Kaffee wurde 1668 in Nordamerika eingeführt, und das Kaffeetrinken wurde bald zu einer beliebten gesellschaftlichen Aktivität. Boston wurde jedoch vom Teehandel beherrscht, und es dauerte etwa hundert Jahre, bis der Kaffee die Szene eroberte. Überall in der Stadt entstanden Kaffeehäuser, und die Vereinigten Staaten sind heute der größte Kaffeekonsument der Welt, denn die Amerikaner trinken durchschnittlich 400 Millionen Tassen Kaffee pro Tag.
Diners sind ein wichtiger Teil der Bostoner Kultur. Diese zwanglosen, familienfreundlichen Restaurants sind bekannt für ihr gemütliches Essen, wie Pfannkuchen, Waffeln, Sandwiches und Burger, sowie für ihren freundlichen und effizienten Service. Viele Diners in Boston gibt es schon seit Jahrzehnten und sie sind zu etablierten Einrichtungen in der Stadt geworden, die eine treue Kundschaft haben. Sie dienen als Treffpunkt für Einwohner und als Ort für eine zwanglose und preiswerte Mahlzeit. Sie sind über die ganze Stadt verstreut und vor allem im Stadtzentrum leicht zu finden und haben oft 24 Stunden am Tag geöffnet.