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Die Stadt
Der Reiseführer wurde aktualisiert:
Im 19. Jahrhundert war Dortmund eine verqualmte, schweißgetränkte, und äußerst wohlhabende Stadt. Die Industrielle Revolution hatte Bergwerke und Fabriken der Schwerindustrie hervorgebracht - und tausende von Arbeitsplätze geschaffen. Innerhalb eines Jahrhunderts wuchs die Bevölkerung von mageren 4.000 auf erstaunliche 140.000 Einwohner, und machte Dortmund damit zur größten Stadt im Ruhrgebiet. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt größtenteils zerstört – etwa 70% aller Gebäude wurden von Bomben vernichtet – und in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es einen immensen Wiederaufbau.
Das meiste, dass man heute in Dortmund sehen kann, wurde in den letzten 50 Jahren gebaut. Die Kokereien, Berg- und Stahlwerke sind verschwunden oder wurden in exzentrische Museen umgebaut, während die Einwohner Dortmunds heute in der florierenden Informationstechnologie, in Versicherungen und im Dienstleistungssektor arbeiten. Freizeit wird ebenfalls groß geschrieben. Die Deutschen kommen vor allem wegen den ausgezeichneten Einkaufsmöglichkeiten nach Dortmund und die Stadt besitzt gute Restaurants, Bars und Theater (wobei das Kabarett besonders beliebt ist), einschließlich eines designierten Konzerthauses.
Das meiste, dass man heute in Dortmund sehen kann, wurde in den letzten 50 Jahren gebaut. Die Kokereien, Berg- und Stahlwerke sind verschwunden oder wurden in exzentrische Museen umgebaut, während die Einwohner Dortmunds heute in der florierenden Informationstechnologie, in Versicherungen und im Dienstleistungssektor arbeiten. Freizeit wird ebenfalls groß geschrieben. Die Deutschen kommen vor allem wegen den ausgezeichneten Einkaufsmöglichkeiten nach Dortmund und die Stadt besitzt gute Restaurants, Bars und Theater (wobei das Kabarett besonders beliebt ist), einschließlich eines designierten Konzerthauses.