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Die Stadt
Der Reiseführer wurde aktualisiert:
Aus jeder Ecke, jedem Ziegelstein und jedem Gebäude in New Orleans sickert Geschichte heraus. Die Crescent City hat sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt, um zu dem Zentrum für Tourismus und Kultur zu werden, das sie heute ist.
Die Geschichte der Stadt wurde von den Spaniern und Franzosen dominiert, und der europäische Einfluss ist noch immer in den meisten Gebäuden des French Quarter zu sehen, von den Innenhöfen bis zu den mehrstöckigen Gebäuden. Historisch gesehen haben Tausende von Amerikanern, Deutschen, Sizilianern, Iren und Haitianern New Orleans zu ihrer Heimat gemacht, und dieser Schmelztiegel kultureller Unterschiede erreichte oft den Siedepunkt. Die Amerikaner siedelten sich daher im heutigen Central Business District an und suchten dort Zuflucht vor der angespannten Nachbarschaft zu den Kreolen im French Quarter. Interessanterweise werden die Mittelstreifen der Stadt immer noch als „neutraler Boden“ bezeichnet, was sich auf den Mittelstreifen der Canal Street bezieht, der als neutraler Geschäftsplatz für Amerikaner und Kreolen diente. Es scheint nur natürlich, dass „New Orleans“ und „Kultur“ in einem Atemzug genannt werden, denn die Stadt strotzt nur so vor Leidenschaft, Elan und Geschichte.
Der Spitzname „The Big Easy“ soll das Leben in New Orleans vom hektischen Treiben im „Big Apple“ abheben und New Orleans hat sich nicht von seinem ruhigen Image entfernt. Die vielen Parks, Naturschutzgebiete, Bayous und Wasserwege machen New Orleans zu einem natürlichen, entspannenden Zufluchtsort für Einwohner und Besucher. Gemütliche Cafés und Restaurants sind immer bereit, ein freundliches Beignet und einen Café au lait zu servieren, und Live-Jazz ist immer das Thema des Abends.
Die Geschichte der Stadt wurde von den Spaniern und Franzosen dominiert, und der europäische Einfluss ist noch immer in den meisten Gebäuden des French Quarter zu sehen, von den Innenhöfen bis zu den mehrstöckigen Gebäuden. Historisch gesehen haben Tausende von Amerikanern, Deutschen, Sizilianern, Iren und Haitianern New Orleans zu ihrer Heimat gemacht, und dieser Schmelztiegel kultureller Unterschiede erreichte oft den Siedepunkt. Die Amerikaner siedelten sich daher im heutigen Central Business District an und suchten dort Zuflucht vor der angespannten Nachbarschaft zu den Kreolen im French Quarter. Interessanterweise werden die Mittelstreifen der Stadt immer noch als „neutraler Boden“ bezeichnet, was sich auf den Mittelstreifen der Canal Street bezieht, der als neutraler Geschäftsplatz für Amerikaner und Kreolen diente. Es scheint nur natürlich, dass „New Orleans“ und „Kultur“ in einem Atemzug genannt werden, denn die Stadt strotzt nur so vor Leidenschaft, Elan und Geschichte.
Der Spitzname „The Big Easy“ soll das Leben in New Orleans vom hektischen Treiben im „Big Apple“ abheben und New Orleans hat sich nicht von seinem ruhigen Image entfernt. Die vielen Parks, Naturschutzgebiete, Bayous und Wasserwege machen New Orleans zu einem natürlichen, entspannenden Zufluchtsort für Einwohner und Besucher. Gemütliche Cafés und Restaurants sind immer bereit, ein freundliches Beignet und einen Café au lait zu servieren, und Live-Jazz ist immer das Thema des Abends.