Generationen von Einwanderern und eine künstlerische Gegenkulturszene haben „The Drive“ zu einem der vielfältigsten Viertel Vancouvers gemacht. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der nördliche Teil des Commercial Drive als „Little Italy“ bekannt. Der Drive beherbergt auch eine große portugiesische, asiatische und lateinamerikanische Gemeinde. Heute kann man hier Vintage-Kleidung, Vinyl-Schallplatten, Raucherutensilien und einzigartige Bücher kaufen – ganz zu schweigen davon, dass es das ideale Viertel ist, um ethnische und vegetarische Gerichte zu probieren.
Der Commercial Drive ist der Ort, an dem 2005 der erste autofreie Tag in Vancouver stattfand. Die Initiative wuchs, und heute werden regelmäßig stark befahrene Straßen für den Autoverkehr gesperrt und für ganztägige Gemeindefeste genutzt, um aktiven Verkehr, Nachhaltigkeit und öffentliche Räume zu fördern.
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