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Die Stadt
Der Reiseführer wurde aktualisiert:
Die Ursprünge Edinburghs lassen sich bis ins 7. Jahrhundert zurückverfolgen, als die Stadt von dem keltischen Stamm der Votadini besiedelt wurde. Im 10. Jahrhundert war die Stadt unter schottischer Herrschaft zu einer bedeutenden Festung geworden, die als „Dun Eideann“ bekannt war. Der Bau von Edinburgh Castle auf dem Castle Rock im 12. Jahrhundert festigte die Macht der Stadt und spielte eine entscheidende Rolle in Konflikten wie den schottischen Unabhängigkeitskriegen. Im Jahr 1437 wurde Edinburgh offiziell zur Hauptstadt Schottlands erklärt.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Edinburgh zu einem Zentrum des Handels und der Kultur. Die Gründung der University of Edinburgh im Jahr 1583 stärkte den Ruf der Stadt als intellektuelles Zentrum weiter. Das Zeitalter der Aufklärung im 18. Jahrhundert brachte bedeutende Fortschritte in verschiedenen Bereichen, und einflussreiche Persönlichkeiten wie David Hume und Adam Smith trugen zum intellektuellen Erbe Edinburghs bei.
Im 19. Jahrhundert erlebte Edinburgh im Zuge der industriellen Revolution einen Wandel. Mit dem Bau der georgianischen Neustadt (New Town) wuchs die Stadt über die Grenzen der Altstadt (Old Town) hinaus und wurde mit ihrer beeindruckenden neoklassizistischen Architektur von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Edinburgh weiter und stand sowohl vor Herausforderungen als auch vor Meilensteinen. Die Stadt erlebte ein bedeutendes Wachstum und eine Modernisierung, die mit der Veranstaltung von renommierten Festivals wie dem Edinburgh International Festival und dem Edinburgh Festival Fringe einherging und ihren Ruf als Kulturhauptstadt festigte.
Heute ist Edinburgh eine blühende, kosmopolitische Stadt, die ihr altes Erbe mit einem pulsierenden zeitgenössischen Geist vermischt. Die ikonischen Wahrzeichen wie Edinburgh Castle, Royal Mile und Arthur's Seat ziehen jedes Jahr Millionen von Besuchern an, während die Weltklasse-Universitäten, die dynamische Kunstszene und die lebhaften Festivals zur weltweiten Attraktivität der Stadt beitragen.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Edinburgh zu einem Zentrum des Handels und der Kultur. Die Gründung der University of Edinburgh im Jahr 1583 stärkte den Ruf der Stadt als intellektuelles Zentrum weiter. Das Zeitalter der Aufklärung im 18. Jahrhundert brachte bedeutende Fortschritte in verschiedenen Bereichen, und einflussreiche Persönlichkeiten wie David Hume und Adam Smith trugen zum intellektuellen Erbe Edinburghs bei.
Im 19. Jahrhundert erlebte Edinburgh im Zuge der industriellen Revolution einen Wandel. Mit dem Bau der georgianischen Neustadt (New Town) wuchs die Stadt über die Grenzen der Altstadt (Old Town) hinaus und wurde mit ihrer beeindruckenden neoklassizistischen Architektur von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Edinburgh weiter und stand sowohl vor Herausforderungen als auch vor Meilensteinen. Die Stadt erlebte ein bedeutendes Wachstum und eine Modernisierung, die mit der Veranstaltung von renommierten Festivals wie dem Edinburgh International Festival und dem Edinburgh Festival Fringe einherging und ihren Ruf als Kulturhauptstadt festigte.
Heute ist Edinburgh eine blühende, kosmopolitische Stadt, die ihr altes Erbe mit einem pulsierenden zeitgenössischen Geist vermischt. Die ikonischen Wahrzeichen wie Edinburgh Castle, Royal Mile und Arthur's Seat ziehen jedes Jahr Millionen von Besuchern an, während die Weltklasse-Universitäten, die dynamische Kunstszene und die lebhaften Festivals zur weltweiten Attraktivität der Stadt beitragen.