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Die Stadt
Der Reiseführer wurde aktualisiert:
Das zwischen dem Oslofjord und den umliegenden grünen Hügeln gelegene Oslo ist eine pulsierende Stadt, die sich von ihren bescheidenen Ursprüngen als Wikingersiedlung zu einer blühenden modernen Metropole entwickelt hat.
Oslo wurde um das Jahr 1000 n. Chr. vom Wikingerkönig Harald Hardråde gegründet und diente als wichtiger Handelsplatz. Während des gesamten Mittelalters erlebte die Stadt verschiedene Machtkämpfe und wechselte zwischen norwegischen, dänischen und schwedischen Herrschern den Besitzer.
Im Jahr 1624 machte ein verheerendes Feuer einen Großteil der Stadt dem Erdboden gleich. Diese Katastrophe bot König Christian IV. von Dänemark-Norwegen die Gelegenheit, Oslo neu zu gestalten, es in eine Stadt zu verwandeln und in Christiania umzubenennen.
Die Stadt blühte unter dänischer Herrschaft auf und kam später während der napoleonischen Ära unter schwedische Kontrolle. Im Jahr 1905 erlangte Norwegen seine Unabhängigkeit von Schweden, und Christiania erhielt als Hauptstadt des neu gegründeten norwegischen Staates seinen ursprünglichen Namen Oslo zurück.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es zu einer bedeutenden Stadtentwicklung, bei der große öffentliche Gebäude und Kultureinrichtungen das Stadtbild prägten.
In den letzten Jahren ist Oslo für seine nachhaltigen Praktiken und Umweltinitiativen bekannt geworden, zu denen auch ein umweltfreundliches Verkehrssystem gehört. Parks und Grünflächen sind fester Bestandteil des Osloer Stadtgefüges und bieten Einwohnern und Besuchern zahlreiche Möglichkeiten, sich mit der Natur zu verbinden.
Heute ist Oslo eine kosmopolitische Stadt, die eine moderne und innovative Perspektive mit ihrem historischen Charme verbindet. Sie beherbergt Museen von Weltrang, darunter das berühmte Wikingerschiffsmuseum und das Munch-Museum. Die kulinarische Szene der Stadt floriert mit einem vielfältigen Angebot an internationalen Gerichten und einer starken Betonung auf lokal bezogenen Zutaten.
Oslo wurde um das Jahr 1000 n. Chr. vom Wikingerkönig Harald Hardråde gegründet und diente als wichtiger Handelsplatz. Während des gesamten Mittelalters erlebte die Stadt verschiedene Machtkämpfe und wechselte zwischen norwegischen, dänischen und schwedischen Herrschern den Besitzer.
Im Jahr 1624 machte ein verheerendes Feuer einen Großteil der Stadt dem Erdboden gleich. Diese Katastrophe bot König Christian IV. von Dänemark-Norwegen die Gelegenheit, Oslo neu zu gestalten, es in eine Stadt zu verwandeln und in Christiania umzubenennen.
Die Stadt blühte unter dänischer Herrschaft auf und kam später während der napoleonischen Ära unter schwedische Kontrolle. Im Jahr 1905 erlangte Norwegen seine Unabhängigkeit von Schweden, und Christiania erhielt als Hauptstadt des neu gegründeten norwegischen Staates seinen ursprünglichen Namen Oslo zurück.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es zu einer bedeutenden Stadtentwicklung, bei der große öffentliche Gebäude und Kultureinrichtungen das Stadtbild prägten.
In den letzten Jahren ist Oslo für seine nachhaltigen Praktiken und Umweltinitiativen bekannt geworden, zu denen auch ein umweltfreundliches Verkehrssystem gehört. Parks und Grünflächen sind fester Bestandteil des Osloer Stadtgefüges und bieten Einwohnern und Besuchern zahlreiche Möglichkeiten, sich mit der Natur zu verbinden.
Heute ist Oslo eine kosmopolitische Stadt, die eine moderne und innovative Perspektive mit ihrem historischen Charme verbindet. Sie beherbergt Museen von Weltrang, darunter das berühmte Wikingerschiffsmuseum und das Munch-Museum. Die kulinarische Szene der Stadt floriert mit einem vielfältigen Angebot an internationalen Gerichten und einer starken Betonung auf lokal bezogenen Zutaten.