Rom

Die Villa Doria Pamphili ist der zweitgrößte öffentliche Park Roms und ein bezaubernder Ort, um sich von der Hektik der Stadt zu erholen. Mitten im Park steht die beeindruckende Villa Doria Pamphili im Barockstil, die mit ihren Statuen und Ornamenten die Blicke aller Gäste auf sich zieht. Ein Rundgang durch eine der schönsten Gegenden Roms wird Ihnen eine andere Seite der geschäftigen und lauten italienischen Hauptstadt zeigen.

Der verborgene Schatz in der Via Ostiense, Centrale Montemartini, ist ein ehemaliger Industrieraum, der mit griechischen und römischen Statuen, Büsten und Friesen gefüllt ist. Die Gegenüberstellung von griechischen und römischen Elementen, der Kontrast der Farben – das tiefe, intensive Schwarz der Maschinen mit dem cremefarbenen Marmor der Statuen – und das natürliche Licht der hohen Glasfenster sind eine wahre Freude.

Tor Marancia ist der bunteste Stadtteil Roms und ein authentisches Erlebnis abseits der ausgetretenen Touristenpfade. Die Wandmalereien sind ein Gemeinschaftswerk von 22 Künstlern aus der ganzen Welt, die damit einen Treffpunkt für die Bewohner des Stadtteils schaffen wollen.

Casina delle Civette (oder das Haus der Eulen), bis 1938 Wohnsitz des ehemaligen Prinzen Giovanni Torlonia Jr., ist ein gut gehütetes Geheimnis für Jugendstil und Buntglasfenster in der Ewigen Stadt. Abseits der ausgetretenen Touristenpfade gelegen, wird die Villa mit ihrer bezaubernden Ästhetik, den einzigartigen Dekorationen, die von Fresken über Gemälde bis hin zu Stuck reichen, und den großen Buntglasfenstern jeden in Erstaunen versetzen.

Versteckt im Kloster von San Pietro in Montorio liegt der Tempietto del Bramante. Der kleine, runde Tempel ist ein Beispiel für die italienische Architektur der Hochrenaissance, inspiriert von anderen antiken Tempeln wie dem Tempel der Vesta und dem römischen Patheon. Obwohl er klein ist, ist der winzige Tempel eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit und eine gute Möglichkeit, dem Chaos der Stadt zu entfliehen.