Provided by:
Igor Grochev/Shutterstock
Our travel guides are free to read and explore online. If you want to get your own copy, the full travel guide for this destination is available to you offline* to bring along anywhere or print for your trip.
*this will be downloaded as a PDF.Price
€4,95
Die Stadt
Der Reiseführer wurde aktualisiert:
Dakar ist seit Jahrhunderten ein wichtiger Knotenpunkt, der Afrika, Europa und Amerika miteinander verbindet. Ursprünglich war die Stadt aufgrund ihrer strategischen Lage für den atlantischen Sklavenhandel von Bedeutung und spielt auch heute noch eine entscheidende Rolle für Handel, Transport und Kommunikation.
Die Cap-Vert-Halbinsel, auf der sich die Stadt befindet, wurde spätestens im 15. Jahrhundert von den Lébou, einer Untergruppe der Wolof, besiedelt. Die ursprünglichen Lébou-Dörfer Ouakam, Ngor, Yoff und Hann sind nach wie vor eigenständige Stadtteile. Der Name „Dakar“ selbst leitet sich von „Dakhar“ ab, einem Wolof-Wort für den Tamarindenbaum, was die Verbindung der Stadt mit ihrer natürlichen Umgebung widerspiegelt. Dakar wurde 1857 von den Franzosen gegründet und hat sich zu einer pulsierenden Metropole mit einer Mischung aus öffentlichen Gebäuden, Botschaften und einem belebten Geschäftsviertel rund um den Place de l'Indépendance entwickelt. Das Hafengebiet der Stadt ist ein Zentrum der Aktivität, mit Industrien, die von der Erdnussölraffination bis zur Fischkonservenherstellung reichen. Kultureinrichtungen wie das Große Nationaltheater von Dakar, das Théodore Monod African Art Museum und das Museum der Schwarzen Zivilisationen zeigen das reiche künstlerische und historische Erbe der Stadt. Die Corniche-Straße rund um das Cap Manuel bietet atemberaubende Ausblicke auf den Hafen und die nahe gelegenen Inseln, während der neue internationale Flughafen Blaise Diagne die Welt mit der Stadt verbindet.
Dakars reiches kulturelles Erbe, das durch eine komplexe koloniale Vergangenheit geprägt wurde, hat eine einzigartige soziale Mischung hervorgebracht, die europäische, nordafrikanische und westafrikanische Einflüsse vereint und dennoch einzigartig bleibt. Die Stadt blüht auf, mit einer dynamischen Kunstszene, verschiedenen Kulturen und Naturwundern in der Nähe, die zur Erkundung einladen. Dieses kulturelle Mosaik zeigt sich in jedem Aspekt des Stadtlebens, von der Kunst und Architektur bis hin zur Küche und den religiösen Praktiken, wobei jedes Viertel neue Entdeckungen bietet.
Die Cap-Vert-Halbinsel, auf der sich die Stadt befindet, wurde spätestens im 15. Jahrhundert von den Lébou, einer Untergruppe der Wolof, besiedelt. Die ursprünglichen Lébou-Dörfer Ouakam, Ngor, Yoff und Hann sind nach wie vor eigenständige Stadtteile. Der Name „Dakar“ selbst leitet sich von „Dakhar“ ab, einem Wolof-Wort für den Tamarindenbaum, was die Verbindung der Stadt mit ihrer natürlichen Umgebung widerspiegelt. Dakar wurde 1857 von den Franzosen gegründet und hat sich zu einer pulsierenden Metropole mit einer Mischung aus öffentlichen Gebäuden, Botschaften und einem belebten Geschäftsviertel rund um den Place de l'Indépendance entwickelt. Das Hafengebiet der Stadt ist ein Zentrum der Aktivität, mit Industrien, die von der Erdnussölraffination bis zur Fischkonservenherstellung reichen. Kultureinrichtungen wie das Große Nationaltheater von Dakar, das Théodore Monod African Art Museum und das Museum der Schwarzen Zivilisationen zeigen das reiche künstlerische und historische Erbe der Stadt. Die Corniche-Straße rund um das Cap Manuel bietet atemberaubende Ausblicke auf den Hafen und die nahe gelegenen Inseln, während der neue internationale Flughafen Blaise Diagne die Welt mit der Stadt verbindet.
Dakars reiches kulturelles Erbe, das durch eine komplexe koloniale Vergangenheit geprägt wurde, hat eine einzigartige soziale Mischung hervorgebracht, die europäische, nordafrikanische und westafrikanische Einflüsse vereint und dennoch einzigartig bleibt. Die Stadt blüht auf, mit einer dynamischen Kunstszene, verschiedenen Kulturen und Naturwundern in der Nähe, die zur Erkundung einladen. Dieses kulturelle Mosaik zeigt sich in jedem Aspekt des Stadtlebens, von der Kunst und Architektur bis hin zur Küche und den religiösen Praktiken, wobei jedes Viertel neue Entdeckungen bietet.