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Nożyk-Synagoge
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Die Nożyk-Synagoge ist eine von mehreren Warschauer Synagogen und Gotteshäusern aus der Vorkriegszeit, die bis heute erhalten geblieben sind. Der Name stammt von ihren Gründern, die die Synagoge Ende des 19. Jahrhunderts errichten ließen. Ein unbekannter Architekt entwarf das Gebäude im neuromanischen Stil. Heute finden in dem Gotteshaus nicht nur Gottesdienste, sondern auch Konzerte, Ausstellungen und andere kulturelle Veranstaltungen statt.
Nützliche Informationen
- Adresse: Synagoga Nożyków, ulica Twarda 6, Warschau
- Öffnungszeiten: Mo–Fr 11:00–17:00 Uhr, Sa geschlossen, So 9:30–17:30 Uhr
- Telefon: +48 22 620 43 24
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Der Jüdische Friedhof ist eine der wenigen jüdischen Nekropolen in Polen, die noch in Betrieb sind. Neben den traditionellen Mazzeben können Sie hier auch viele schöne Grabsteine von künstlerischem Wert bewundern. Die hier begrabenen Menschen tragen viele prominente Namen, wie Ludwik Zamenhof, Janusz Korczak und Esther Rachel Kamińska.
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Nożyk-Synagoge
Die Nożyk-Synagoge ist eine von mehreren Warschauer Synagogen und Gotteshäusern aus der Vorkriegszeit, die bis heute erhalten geblieben sind. Der Name stammt von ihren Gründern, die die Synagoge Ende des 19. Jahrhunderts errichten ließen. Ein unbekannter Architekt entwarf das Gebäude im neuromanischen Stil. Heute finden in dem Gotteshaus nicht nur Gottesdienste, sondern auch Konzerte, Ausstellungen und andere kulturelle Veranstaltungen statt.
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Gedenkroute des Martyriums und des Kampfes der Juden
Die Gedenkroute des Martyriums und des Kampfes der Juden in Warschau besteht aus schwarzen Steinblöcken, die sich im Bereich des ehemaligen Ghettos befinden, vom Denkmal der Helden des Ghettos bis zum Umschlagplatz. Diese schwarzen Steine erinnern an Menschen, Ereignisse und Orte, die mit dem Holocaust in Verbindung stehen.
Um mehr vom Warschauer Ghetto zu sehen – dem größten jüdischen Ghetto Europas, das von den deutschen Nazis während des Zweiten Weltkriegs errichtet wurde – und um mehr über seine tragische Geschichte zu erfahren, sollten Sie eine private Tour buchen. Mit dem Fahrrad können Sie sogar noch mehr sehen!
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Reste der Warschauer Ghettomauer
Das von den Nazis während des Zweiten Weltkriegs errichtete Ghetto war von hohen Mauern und Stacheldraht umgeben. Wenn Sie die verbliebenen Mauerreste sehen möchten, gehen Sie in die Waliców- oder Sienna-Straße. Die Grenzen des Ghettos wurden mit Gusseisenplatten markiert, die in den Bürgersteig eingelassen sind. An 22 Stellen wurden Tafeln mit Karten, Fotos und Beschreibungen in polnischer und englischer Sprache angebracht.
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POLIN Museum der Geschichte der polnischen Juden
Das POLIN-Museum stellt die Erinnerung an die reiche, tausendjährige gemeinsame Geschichte zweier Völker wieder her: Polen und Juden. Die interaktive Ausstellung nimmt Sie mit auf eine unglaubliche Reise durch die Jahrhunderte. Sie haben die Möglichkeit, durch die Straßen eines jüdischen Schtetls aus der Vorkriegszeit zu gehen und zu entdecken, wie sich die polnische und die jüdische Kultur vermischt haben. Das Gebäude des Museums ist selbst eine architektonische Attraktion und ein Wahrzeichen des modernen Warschaus.
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