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Regionales ethnografisches Museum
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Das regionale ethnografische Museum ist das zweitgrößte spezialisierte Museum dieser Art in Bulgarien.
Das Museum wurde 1917 gegründet und seit 1938 ist es im Kuyumdzhiev-Haus – einem Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung – untergebracht. Die Dauerausstellung besteht aus mehr als 40.000 Artikeln und sowie aus einer Fotoausstellung stellt die bulgarischen Handwerke, die Landwirtschaft, die Bekleidung, das Mobiliar, die Musikinstrumente dar.
Nützliche Informationen
- Adresse: Dr. Stoyan Schomakov Str. - 2, Plovdiv
- Mehr Infos: http://www.visitplovdiv.com/en/node/844
- Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag: 09:00 Uhr bis 18:00
- Website: www.ethnograph.info
- Telefon: +359 32 625 654
- Email: ethnograph@abv.bg
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Das regionale archäologische Museum ist eine der ältesten kulturellen Institutionen in Bulgarien, es wurde 1982 gegründet.
Im Museum sind sieben vorübergehende Kollektionen ausgestellt: Prähistorische Kunst, der Goldschatz von Panagjurischte (thrakische Kunst), altgriechische Kunst, römische Kunst, mittelalterliche Kunst, die Kunst der bulgarischen Wiedergeburtszeit und eine Münzsammlung.
In der Abteilung „Antike“ des Museums gibt es eine Ausstellung von über 5.000 Artefakten, die die thrakische und die römische Kunst darstellen.
Die vielfältige Kollektion von über 60.000 Münzen aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 20. Jahrhundert n. Chr. kann in der Abteilung für Münzsammlungen des Museum gesehen werden.
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Regionales historisches Museum – Ausstellung „Vereinigung Bulgariens im Jahre 1885“
Die Ausstellung „Vereinigung Bulgariens im Jahre 1885“ befindet sich im Gebäude der Bezirksregierung /Parlament/ von Ostrumelien, entworfen vom Architekten Pietro Montani.
Die Museumsausstellung „Vereinigung Bulgariens im Jahre 1885“ wurde 1985 - anlässlich der Feier des 100jährigen Jubiläums seit der Vereinigung des Fürstentums Bulgarien und Ostrumelien - eröffnet. Sie stellt den Zeitraum der Unterzeichnung des Berliner Vertrages im Jahre 1878 bis zum Serbisch-bulgarischen Krieg im Jahre 1885 vor. Die Hauptakzente liegen auf den Aufbau und der Entwicklung Ostrumeliens als zweiter bulgarischer Staat, der Vorbereitung und der Verwirklichung der Vereinigung des Fürstentums Bulgarien am 6. September 1885. Auf einer Fläche von 900 Quadratmetern sind Originalexponate /persönliche Gegenstände, Auszeichen, Kalt- und Feuerwaffen/, Bilder und Dokumente, die den Beteiligten an der Vereinigung und am Serbisch-bulgarischen Krieg gehört haben.
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Regionales historisches Museum – Ausstellung „Bulgarische Wiedergeburt“
Die Ausstellung „Bulgarische Widergeburt“ befindet sich im Haus von Dimitar Georgiadi in der Altstadt, das ein Kulturdenkmal nationaler Bedeutsamkeit darstellt. Das Haus wurde 1848 im Auftrag des reichen bulgarischen Handwerkers Georgi Kendindenoglu errichtet uns stellt ein so genanntes symmetrisches Haus der Widergeburtszeit dar.
Die Exposition, die die Geschichte der Stadt Plovdiv in der Periode vom 15. Bis zum 19. Jahrhundert verfolgt, befindet sich in elf Sälen und Salons des Hauses. In den Sälen des ersten Stockwerkes sind die ethnische Vielfalt und die wirtschaftliche Entwicklung von Plovdiv während der osmanischen Herrschaft dargestellt. Im zweiten und dritten Stock kann man Ausstellungen sehen, die den Kampf der Bulgaren für unabhängige Kirche und Bildung darstellen.
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Regionales historisches Museum – Ausstellung „Verlagswesen in Bulgarien im 19. und 20. Jahrhundert“
Die Exposition des bulgarischen Verlagswesens wurde 1975 im Haus des Begründers der modernen bulgarischen Verlagswesens – Hristo Gruev Danov – eröffnet.
Das Gebäude wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und ist ein typischer Vertreter der symmetrischen Häuser der Epoche der Wiedergeburt. Der Übergang von der Decke zu den Wänden ist reich mit aneinandergereihten zwölf Medaillons, vier davon Johannes Gutenberg abbildend, verziert.
Die Ausstellung umfasst über 5.000 Buchbänder, exklusive Ausgaben, Landkarten und Lehrbilder und –Übungsbücher, Haushaltsartikel, persönliche Gegenstände und Schriftverkehr von Hristo Danov und seinem Verlag.
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Museumszentrum für moderne Geschichte
Ursprünglich beherbergte das Gebäude ein Offiziersclub, der 1895 gegründet wurde.
1951 wurde das Gebäude zum Museum der Geschichte des Kapitalismus, der Arbeiterbewegung und des sozialistischen Bauwesens umgebaut.
Heute ist darin das Museumszentrum für moderne Geschichte untergebracht. Die Dauerausstellung des Museums – „Die Seele der japanischen Puppe“ – stellt die Geschichte der traditionellen japanischen Puppen dar.
Im geräumigen, vollständig eingerichteten Saal werden auch Kunst- und Fotoausstellungen, Präsentationen, Seminare und andere öffentliche Veranstaltungen organisiert.
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Regionales ethnografisches Museum
Das regionale ethnografische Museum ist das zweitgrößte spezialisierte Museum dieser Art in Bulgarien.
Das Museum wurde 1917 gegründet und seit 1938 ist es im Kuyumdzhiev-Haus – einem Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung – untergebracht. Die Dauerausstellung besteht aus mehr als 40.000 Artikeln und sowie aus einer Fotoausstellung stellt die bulgarischen Handwerke, die Landwirtschaft, die Bekleidung, das Mobiliar, die Musikinstrumente dar.
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Regionales naturwissenschaftliches Museum
Das Museum bietet die Möglichkeit verschiedene Ausstellungen zu sehen, einschließlich dieser über Mineralien, Fische, Säugetiere, amphibische Lebewesen und Kriechtiere, wirbellose Tiere, Vögel und Pflanzen.
Hier kann man auch das größte und vielfältigste Aquarium im ganzen Land mit über 216 Fischarten und Kraken sowie ein Terrarium mit verschiedenen Tierarten sehen.
Nach den letzten Rekonstruktionen verfügt das Museum über das erste digitale Planetarium in Bulgarien mit einer Kapazität von 50 Plätzen, das die Besucher in die Welt der Natur und des Universums eintauchen lässt.
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Städtische Kunstgalerie – Dauerausstellung
Die Ausstellung ist im Gebäude des Mädchengymnasiums – entworfen und errichtet im Jahre 1881 unter der Anleitung des Architekten Josef Schnitter – untergebracht.
Die Kollektion stellt verschiedenste Kunstwerke, die die Entwicklung der bulgarischen Kunst verfolgen, mit über 200 Originalkunstwerken dar.
Die Exposition ist chronologisch in zwei Stockwerken ausgestellt.
Ausgestellt sind Werke unserer großen Maler der Wiedergeburtszeit, die ihre Werke in den ersten Jahren nach der Befreiung geschaffen haben.
Derzeit besitzt die Städtische Kunstgalerie – Plovdiv 7.210 Werke, davon 2.310 – Malerei, 2.549 – Grafiken, 545 – Skulpturen und angewandte Kunstarten, 574 – Ikonen und 1.234 – mexikanische Kunst.
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Städtische Kunstgalerie – Säle für temporäre Ausstellungen
Die Ausstellungssäle sind einem die typische Stadtarchitektur aufweisenden Gebäude aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts untergebracht. In den in beiden Stockwerken befindlichen Sälen werden moderne Expositionen, verbunden mit Jubiläen hervorragender bulgarischer Maler, mit historischen Ereignissen sowie mit dem kulturellen Leben Bulgariens ausgestellt. Hier werden auch Expositionen ausländischer Künstler sowie Ausstellungen von Kindern präsentiert.
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Ikonengalerie
Hier sind die besten Werke des Ikonenschatzes der Kollektion der Galerie von der Sammlung der Plovdiver Diözese ausgestellt, die das orthodoxe Christentum der Region von Plovdiv und dieses von ganz Südbulgarien Ende des 15. bis Ende des 19. Jahrhunderts darstellen.
Ausgesprochen wertvoll sind acht Ikonen aus der Stadt Nessebar – ein Werk von Meistern der postbyzantinischen Schule auf Kreta. Das 17. Jahrhundert ist durch eine Reihe von Ikonen aus der Stadt Rakitovo vorgestellt. Der Weg der bulgarischen Hadschi, die die heiligen Orte wie Jerusalem, das Katharinenkloster (Sinai) und den Heiligen Berg (Athos) besucht haben, kann durch die ausgestellten Gemälde aus Jerusalem (Heiliges Grab) und Kirchenutensilien verfolgt werden.
Vorübergehend werden auch die thematischen Expositionen ausgestellt, die verschiedene Aspekte der Symbolik der christlichen Kunst präsentieren.
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Städtische Kunstgalerie – Ausstellung von Tsanko Lavrenov
In seinen Werken demonstriert Tsanko Lavrenov aufrichtige Hingabe zu den Denkmälern der bulgarischen Kunst der Wiedergeburt. Seine Kompositionen mit Sujets aus Plovdiv und Veliko Tarnovo, mit Themen aus den alten Klostern des Heiligen Berges auf Athos, Rila und den Rhodopen, zeigen seinen Wunsch die Formen der Natur und diese der Architektur im Namen ihrer respektierenden Geschichtlichkeit zu verbinden.
Obwohl fast alle Charakteristika seiner Kunst typisch für den Modernismus sind, sind sie der europäischen Kunst dieser Zeit nicht fremd, so an einer Stelle gesammelt, in grafischer dekorativer Illustrativität, offenbaren sie eine andere Herangehensweise an das Schaffen.
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Städtische Kunstgalerie – Ausstellung der mexikanischen Kunst
Neben der dekorativ-monumentalen Malerei ruft die mexikanische Grafik ein großes Interesse hervor: mit ihrem thematischen Engagement, meisterhaften Können und die fortgeschrittenen plastischen Entscheidungen, mit ihrer direkten Wirkung auf das Publikum.
Seit 1981 werden diese - visuell unterschiedliche - grafische Kollektionen in unserem Land ausgestellt. Die Exposition besteht aus 1.300 Grafiken, die Bulgarien vom Nationalen Stiftungsfonds „13 Jahrhunderte Bulgarien“ geschenkt wurden. Dies ist die erste voll komplettierte Kunstgalerie außerhalb der Grenzen Mexikos und bietet eine vollständige Übersicht über die moderne mexikanische Grafik. Ausgestellt sind auch später erhaltene Kopien präkolumbischer Keramik und Kopien von Musikinstrumenten, Kunstwerken und Kunsthandwerken.
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Städtische Kunstgalerie – Ausstellung von Encho Pironkov
Der Stil von Encho Pironkov charakterisiert sich durch eine starke expressive Gestik, mit dem Gefühl von Spontanität und Natürlichkeit. Er fragmentiert den Bildraum und trägt darin Figuren, die rituelle Haltungen eingenommen haben, ein. Der Umgang mit diesen Kompositionen ist dramatisch verstärkt durch die eigenartige Mystik der Botschaft und den charakteristisch starken Widerspruch zwischen ihrer beleuchteten und der dunklen Zone.
Diese Kunst hat sich entwickelt und bereichert die modernen Auffassungen und Ideen von Plastik und formiert auf diese Weise einen Teil der neuen Mythologie in der bulgarischen Malerei.
Die Galerie stellt 45 Werke vor, die vom Künstler gestiftet wurden, diese umfassen verschiedene Perioden seiner künstlerischen Entwicklung.
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Museum der Luftfahrt
Das Museum der Luftfahrt im Dorf Krumovo besteht seit 1991. Ab 2005 ist es zu einer Filiale des Nationalen Museums für Militärgeschichte – Sofia geworden.
Die Freiluft- und Innenraumausstellungen zeigen Kollektionen von Flugzeugen, Flugzeugmotoren und Ausstattung, Bildern, Dekorationen, Fahnen u. a.
Zwei der Kollektionen sind den Weltraumflügen gewidmet, sie schließen die Ausrüstung des ersten bulgarischen Kosmonauten – Georgi Ivanov – sowie Bildmaterial vom Start des Raumschiffes Sojus TM-5 im Jahre 1988 ein.
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