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Ika
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Seinen Gästen bietet der Küstenort Ika Ruhe und Entspannung, ein Vorteil, den alle Urlauber sehr zu schätzen wissen, die dem täglichen Stress entfliehen möchten. Mit nur ein paar hundert Einwohnern ist Ika besonders auf seine Fischfang- und Schiffsbautradition stolz, die heute zum touristischen Angebot des Ortes gehört. Ika ist außerdem das Universitätszentrum der Riviera Opatija, denn hier befindet sich die international anerkannte Fakultät für Tourismus und Hotelmanagement, an der hunderte Studenten aus ganz Kroatien und dem Ausland ihre Ausbildung in der Tourismusbranche absolvieren.
Ein ganz besonderes Erlebnis ist das Fischerfest, bei dem Besucher aus erster Hand erfahren können, was Leben an der Küste bedeutet. An diesem Tag können sie lokalen Fischern bei der Netzreparatur oder beim Legen von Reusen helfen oder Schiffe beobachten, die in See stechen. Später sorgt der von lokalen Köchen zubereitete, frisch gefangene Fisch für echte Gaumenfreuden.
Nützliche Informationen
- Adresse: Ika
- Mehr Infos: www.visitopatija.com
- Website: www.visitopatija.com
- Email: tic@visitOpatija.com
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Seinen Gästen bietet Opatija das ganze Jahr über nicht nur Urlaub und Erholung, sondern auch diverse kreative Aktivitäten in den städtischen Museen und Galerien sowie zahlreiche Veranstaltungen und Konzerte auf der fantastischen Freilichtbühne. Nicht zu vergessen die Vielzahl der Wellness & Spa Angebote in den Hotels. Das Erkunden des kulturhistorischen Erbes der Stadt oder das Spazieren auf der Küstenpromenade Lungomare und auf dem Carmen-Sylva-Waldweg sind weitere attraktive Möglichkeiten, die Stadt zu erkunden, die mit Recht "Königin der Adria" bezeichnet wird.
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Volosko
Zur Zeit, als Opatija als mondäner Urlaubsort noch nicht existierte, war Volosko der Sitz des Verwaltungsbezirkes, ein lebhafter Handelshafen und administratives Zentrum. Diese Relevanz ist Volosko heute verloren gegangen, geblieben ist aber die zauberhafte Anziehungskraft einer malerischen Küstenortschaft, einer unerschöpflichen Inspirationsquelle für Künstler, eines Zufluchtsortes für alle, die in den engen Altstadtgassen, bei einer Tasse Kaffee am Ufer, im einmaligen Ambiente des Fischerhafens und der Hafenmole eine Oase der Ruhe suchen. Ein besonderer Ausblick bietet sich vom Volosko-Ufer aus: An dieser Stelle eröffnet sich dem Betrachter die gesamte Adria in Richtung Süden…
Beim Erkunden des historischen Stadtkerns von Volosko stoßen Sie auf ein Denkmal, das uns erinnert, dass in Volosko, im Haus direkt am Anfang der Promenade Lungomare, Andrija Mohorovičić geboren wurde. Mohorovičić war ein großer Wissenschaftler von Weltruhm, der die Trennfläche zwischen Erdkruste und Mantel entdeckte und die nach ihm als Mohorovičić-Diskontinuität bezeichnet wird.
Volosko ist heute auch Synonym für gute Gastronomie. Bezeichnend hierfür sind typische, traditionelle Gaststätten, in denen einfache Fischgerichte und andere lokale Spezialitäten serviert werden, aber auch gehobene Feinschmeckerrestaurants, die in den angesehensten Gourmetführern eingetragen sind. All das und vieles mehr bietet Volosko. Von der Stelle aus, an der Sie sich jetzt befinden, ist dieser malerische Fischerort entlang der Küstenpromenade nur drei Kilometer entfernt. Lassen Sie sich einen Besuch nicht entgehen!
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Opatija Riviera
Veprinac
Ebenso wie Volosko war auch Veprinac lange vor der Entstehung des Seebades Opatija ein wichtiges Zentrum. Die Stadt wurde wahrscheinlich auf den Fundamenten einer vorgeschichtlichen Siedlung erbaut. Ihr Name geht vermutlich auf das kroatische Wort für den stechenden Mäusedorn zurück – eine Pflanze, die hier in der Umgebung üppig wächst. In Bezug auf das historische Erbe ist das Veprinac-Gesetz aus dem Jahr 1507 von besonderer Bedeutung: Dieses Dokument regelte die damaligen lokalen Bräuche und enthielt gesetzliche Vorschriften.
Zur Altstadt führt der Fußweg durch das Stadttor unterhalb des ehemaligen Gemeindehauses. Rechts vor dem Stadttor befindet sich die Loggia, und links ist die St.-Anna-Kapelle mit einer Inschrift aus dem Jahr 1442 zu sehen. In dieser Kapelle wurden kürzlich Fragmente interessanter Fresken entdeckt, die einer detaillierten Untersuchung bedürfen. In einem Ausstellungsraum rechts hinter dem Stadttor können in einer ethnologischen Sammlung Gegenstände, Werkzeuge und Dokumente bewundert werden, die dem Besucher das einstige Leben der Menschen in dieser Gegend veranschaulichen.
Der Aufstieg über die Steintreppen führt zum Eingang in den St.-Markus-Kirchhof. Dort hat man einen herrlichen Ausblick auf die Kvarner-Bucht und Opatija sowie auf den Berg Učka im Hinterland. Der umzäunte Kirchhof erweckt den Eindruck, als ob die Zeit an diesem Ort stehen geblieben ist. Das ist charakteristisch für Veprinac, dem uralten Städtchen oberhalb der Riviera Opatija, in dem man auf Schritt und Tritt einen Hauch von Nostalgie und Vergangenheit verspürt. Genau dies bringt auch der lokale Dichter Josip Stanić in einem seiner Gedichte mit den Worten zum Ausdruck: Veprinac ist nur zwei Finger breit vom Himmel entfernt.
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Ika
Seinen Gästen bietet der Küstenort Ika Ruhe und Entspannung, ein Vorteil, den alle Urlauber sehr zu schätzen wissen, die dem täglichen Stress entfliehen möchten. Mit nur ein paar hundert Einwohnern ist Ika besonders auf seine Fischfang- und Schiffsbautradition stolz, die heute zum touristischen Angebot des Ortes gehört. Ika ist außerdem das Universitätszentrum der Riviera Opatija, denn hier befindet sich die international anerkannte Fakultät für Tourismus und Hotelmanagement, an der hunderte Studenten aus ganz Kroatien und dem Ausland ihre Ausbildung in der Tourismusbranche absolvieren.
Ein ganz besonderes Erlebnis ist das Fischerfest, bei dem Besucher aus erster Hand erfahren können, was Leben an der Küste bedeutet. An diesem Tag können sie lokalen Fischern bei der Netzreparatur oder beim Legen von Reusen helfen oder Schiffe beobachten, die in See stechen. Später sorgt der von lokalen Köchen zubereitete, frisch gefangene Fisch für echte Gaumenfreuden.
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Opatija Riviera
Ičići
Das Meer war immer schon die wichtigste Ressource für die Bewohner von Ičići. Im neunten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung bauten die Liburner (ein illyrischer Volksstamm) an dieser Küste ihre schnellen Boote, mit denen sie nach Nordafrika und Kleinasien segelten. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass diese uralte Verbindung zum Meer bis heute erhalten geblieben ist, denn heute ist Ičići für seinen attraktiven Strand und für eine der besten Marinas an der Adria bekannt.
Seit mehr als einem Jahrzehnt wird der Strand in Ičići mit der Blauen Flagge ausgezeichnet, einem internationalen Symbol für hochwertiges Serviceangebot und sauberes Meerwasser. Darüber hinaus gilt dieser Strand als einer der fünf gepflegtesten Strände Kroatiens. Die Marina, die durch den Berg Učka vom Nordwind Bura geschützt wird, hat 283 Liegeplätze mit Strom- und Wasseranschlüssen und ist der beste Hafen der Nordadria für Yachten bis zu einer Länge von 40 Metern.
Neben der Unterhaltung am Strand und im Wasser bietet Ičići seinen Gästen auch diverse Sportaktivitäten wie etwa Speedminton, Strandvolleyball, Aerobic am Strand sowie Tennis, Paintball und Fußball auf dem benachbarten Campingplatz. Wanderbegeisterte finden hier zahlreiche Wanderwege, die im Zentrum des Ortes beginnen und zum Gipfel des Berges Učka führen.
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Ičići
Das Meer war immer schon die wichtigste Ressource für die Bewohner von Ičići. Im neunten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung bauten die Liburner (ein illyrischer Volksstamm) an dieser Küste ihre schnellen Boote, mit denen sie nach Nordafrika und Kleinasien segelten. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass diese uralte Verbindung zum Meer bis heute erhalten geblieben ist, denn heute ist Ičići für seinen attraktiven Strand und für eine der besten Marinas an der Adria bekannt. Neben der Unterhaltung am Strand und im Wasser bietet Ičići seinen Gästen auch diverse Sportaktivitäten wie etwa Speedminton, Strandvolleyball, Aerobic am Strand sowie Tennis, Paintball und Fußball auf dem benachbarten Campingplatz. Wanderbegeisterte finden hier zahlreiche Wanderwege, die im Zentrum des Ortes beginnen und zum Gipfel des Berges Učka führen.
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