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Christiansen's
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Der preisgekrönte Star-Barkeeper Uwe Christiansen kreiert in seiner Bar regelmäßig neue Cocktails, darunter auch solche mit so verblüffenden Namen wie „Apple Strudel“ oder „Virgin Mint Colada“. Für begeisterte Gäste, die sich selbst im Mixen versuchen wollen, bietet Christiansen auch Crash-Kurse an.
Nützliche Informationen
- Adresse: Pinnasberg 60, Hamburg
- Öffnungszeiten: Di–Do 20:00–1:00 Uhr, Fr 20:00–2:00 Uhr, Sa 8:00–3:00 Uhr, So & Mo geschlossen
- Website: christiansens.de
- Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn Reeperbahn
- Telefon: +49 40 317 2863
- Email: bar@christiansens.de
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Die Grosse Freiheit 36 besteht eigentlich aus drei Veranstaltungsorten. In der Haupthalle finden die großen Konzerte und Partys statt. Im Kaiserkeller, legendär durch die Auftritte der Beatles in den 1960er Jahren, stehen regelmäßig kleine Bands auf der Bühne und Musikfans tanzen unter der Woche zu Rock-, Metal- und Gothic-Klängen. Ganz anders ist die Atmosphäre in der Galerie 36: Dort wird jeden Freitag- und Samstagabend zu Latin- und Reggae-Musik geschunkelt.
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GoldFischGlas
Das GoldFischGlas mit seiner langen Bar und einer Mini-Disco hat sich zu einem beliebten und immer wieder gern besuchten Treffpunkt im Herzen des Schanzenviertels entwickelt. In gedämpftem Licht und schicker, aber lockerer Atmosphäre kann man hier einen Café au Lait genießen, Longdrinks schlürfen oder ein Beck's Gold trinken.
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Mojo Club
Als der Mojo Club Anfang der 1990er Jahre eröffnete, war er der angesagteste Ort, weil er die Clubkultur in Hamburg endgültig verankert hat. Die Hip-Hop- und Dancefloor-Jazz-Abende waren von höchster Qualität, und auch die sogenannten „Dub Conferences“, bei denen die Menschen auf der Tanzfläche von Basstönen durchtränkt wurden, sind in bester Erinnerung. Deshalb freuen sich alte und junge Tanzbegeisterte, dass der legendäre Mojo Club wieder seine Türen für weitere lange Nächte geöffnet hat.
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20 Up Bar
Das Empire Riverside Hotel, hoch über den St. Pauli-Landungsbrücken gelegen, beherbergt als eine seiner zwei Bars das 20 Up. Der Name verrät die exklusive Lage in der 20. Etage des Gebäudes. Auch ohne ein Hotelzimmer zu buchen, kann man hier auf einen Cocktail vorbeischauen und in stilvoller Atmosphäre einen atemberaubenden Blick auf den Hafen genießen.
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Baalsaal
Im Baalsaal dominieren House und Techno den Sound, aber auch alle anderen Facetten der elektronischen Musik werden nicht vernachlässigt. Das leistungsstarke Soundsystem zieht DJs an, die an größere Tanzflächen gewöhnt sind, aber auch vielversprechende Newcomer sind willkommen, die Mixer zu bedienen. Frühaufsteher seien gewarnt: Vor 1:00 Uhr nachts geht die Action nicht wirklich los.
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Uebel & Gefährlich
Der imposante Flakturm an der Feldstraße, einst ein schmuddeliger, dunkler und untergenutzter Steinblock am Rande des Heiligengeistfeldes, wurde von verschiedenen Unternehmen nach und nach wiederbelebt. Mit der Ansiedlung des Clubs Uebel & Gefährlich im vierten Stock etablierte sich schließlich eine lebendige Party- und Musikkultur. Seitdem ist Hamburg um einen Veranstaltungsort reicher, der nicht nur durch seine einzigartige Lage, sondern auch durch die großen Acts, die hier auftreten, beeindruckt.
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Haus 73
Das Haus 73 bietet ein lebendiges Kulturprogramm in zahlreichen Räumen, die sich über mehrere Etagen verteilen. Hier finden Konzerte, Tanzabende, Jamsessions, Theateraufführungen, Filmvorführungen und vieles mehr statt. Es ist auch ein beliebter Ort für ein Frühstück oder einen kleinen Imbiss.
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Boilerman Bar
Die Boilerman Bar ist auf so genannte Highballs spezialisiert. Diese Getränke bestehen aus einer Basisspirituose wie Whisky oder Gin und einem „Filler“ wie Ginger Ale, Tonic Water oder ähnlichem. Der bekannteste Highball ist wahrscheinlich der Gin & Tonic. Man könnte meinen, solche Drinks seien einfach zuzubereiten, aber im Boilerman werden sie zu einer Kunstform erhoben.
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Grüner Jäger
Mitten auf dem Neuen Pferdemarkt gelegen, ist der Grüne Jäger eine Art Grenzposten zwischen Kiez und Schanze. Hier finden nicht nur regelmäßig Pop- und Rockkonzerte kleinerer Bands statt, hier ist auch eine der erfolgreichsten Hamburger Clubreihen der letzten Jahre beheimatet, der „Revolver Club“.
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Cotton Club
Nach mehreren Umzügen hat der älteste Jazzclub Hamburgs seit 1971 sein Zuhause im Untergrund am Großneumarkt. Seitdem verwöhnt er seine Gäste mit Live-Musik von nationalen und internationalen Künstlern. Phil Masons N.O. All Stars, Truck Stop, Ikey Robinson und Sami Swoi sind hier schon aufgetreten. Es gibt einen Tischservice für Getränke und Snacks.
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Halo
Im Halo wird die Party ausgelassen gefeiert. Mit einem ständig wechselnden Programm aus House-, R&B- und Elektronik-DJs, von denen einige international bekannt sind, lockt das Halo die Nachtschwärmer in Scharen zum hemmungslosen Tanzen auf die Große Freiheit.
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Chug Club
Entdecken Sie den einzigartigen Chug Club, in dem Tequila und Mezcal die Hauptrolle spielen. Dieser schicke Ort zeichnet sich durch elegante Sitze aus grünem Samt und bezaubernde Buntglasakzente aus. Das Lokal ist bekannt für seine innovativen Mini-Cocktails, die „Chugs“, und bietet eine unterhaltsame Abwechslung des verantwortungsvollen Trinkens.
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Christiansen's
Der preisgekrönte Star-Barkeeper Uwe Christiansen kreiert in seiner Bar regelmäßig neue Cocktails, darunter auch solche mit so verblüffenden Namen wie „Apple Strudel“ oder „Virgin Mint Colada“. Für begeisterte Gäste, die sich selbst im Mixen versuchen wollen, bietet Christiansen auch Crash-Kurse an.
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Docks
Das Docks ist ein fester Bestandteil der Hamburger Musik- und Partyszene. Bis in die 1980er Jahre diente die Halle am Spielbudenplatz als Kino. Neben einer Vielzahl von Konzerten bekannter nationaler und internationaler Künstler verwandelt sich das Docks an den Wochenenden mit wechselnden DJs in einen Tanztempel für alle Partywütigen.
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Angie's Nachtclub
Angie's bietet Live-Bands & DJs, die Swing, Jazz und Funk spielen. In diesem Club mit Lounge-Charakter und stilvoller Atmosphäre werden auch ausgezeichnete Cocktails serviert. Dieser dekadente Club unterhält die Einwohner seit 1991!
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LeLion
Schwerer, schalldämmender Teppichboden, schummrige indirekte Beleuchtung, bizarr gemusterte Tapeten und als Blickfang – ein massiver, in die Rückwand eingelassener Metalllöwe, der über die Leute an der Bar wacht. Willkommen im Reich des Löwen! Hier erfand Jörg Meyer den inzwischen berühmten Gin Basil Smash.
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Indra Club 64
„Wo die Beatles zuerst spielten“, so lautet der Anspruch des Indra. Die Tatsache, dass hier der erste Hamburg-Gig der Fab Four stattfand, verleiht dem Club bis heute eine kultige Aura. Daneben hat sich das Indra in jüngster Zeit auch einen guten Ruf als mittelgroßer Live-Musik-Club erworben.
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