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Provided by: Garmisch-Partenkirchen Tourismus
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AlpspiX
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Du bist oben auf dem Osterfelderkopf. Die Luft ist klar, der Blick unendlich und das Panorama grandios. Um dich herum nur Himmel, gewaltige Gipfel und Weite. Der AlpspiX liegt rund 50 Meter von der Bergstation der Alpspitzbahn entfernt. Dort ragen zwei 13 Meter lange Stahlarme über dem Nichts.
Allein die bis zu drei Meter breiten Stege der beiden Aussichtsplattformen bringen dein Adrenalin in Wallung: Am Ende der Konstruktion erreichst du eine Glaswand. Halte bitte kurz den Atem an, du stehst direkt über dem Abgrund: Willkommen auf der neuen Aussichtsplattform AlpspiX. Der Ausblick dort garantiert weiche Knie: 1.000 Meter tief schaust du in das Höllental und in Richtung Zugspitze. Eindrücke, die du nie vergisst.
Nützliche Informationen
- Adresse: AlpspiX am Osterfelderkopf, 82467 Garmisch-Partenkirchen
- Website: www.zugspitze,de
- Telefon: +49 8821 7970
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Oben auf der Zugspitze am goldenen Gipfelkreuz in fast 3.000 Metern Höhe ist die Luft klar und der Blick schier unendlich - das Panorama grandios. Alle störenden Gedanken sind unten im Tal geblieben. Denn hier gibt es nur den Himmel, gewaltige Gipfel und Weite, Weite, Weite. Der höchste Berg Deutschlands beeindruckt mit der hochalpinen Kulisse.
Die 2.962 Meter hohe Zugspitze gehört zum Wettersteingebirge in den Nördlichen Kalkalpen. Hier reichen sich deutsche und österreichische Berge die Hand. Auch zwei der deutschen Gletscher, der Schneeferner und der Höllentalferner, liegen hier.
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Einkaufen
Spaziergänge durch die Frühlingsstraße in Garmisch oder durch die historische Ludwigstraße in Partenkirchen lassen Tradition spürbar werden. Die prächtigen Lüftlmalereien auf den Hausfassaden erzählen Geschichten über ihre Bewohner, die Region und ihre Brauchtümer, die selbst das fremdsprachige Publikum ohne Fremdenführer versteht. Die Einwohner berühren durch ihre Offenheit, ihre Lebensfreude und ihren bayerischen Charakter.
Bei einem Spaziergang durch die Fußgängerzone von Garmisch, vom Marienplatz bis zum Richard-Strauss-Platz verlaufend, laden traditionelle Geschäfte, aber auch namhafte Modelabels und exklusive Boutiquen zum Shoppen ein. Hochwertiges, traditionelles Handwerk – wie kunstvoll gearbeitete Trachten – trifft hier auf moderne, regionale Mode und alpinen Lifestyle. Traditionelle Handwerksbetriebe wie Goldschmiede und Haferlschuh-Hersteller sind rund um die historische Ludwigstraße in Partenkirchen beheimatet.
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Partnachklamm
Einzigartige Erlebnisse für die ganze Familie: eine Wanderung durch das atemberaubende Geotop der Partnachklamm. Mit ihren rauschenden Wasserfällen und Stromschnellen gehört diese Entdeckungsreise sowohl im Sommer als auch im Winter zu den eindrucksvollsten Naturschauspielen der Alpen.
Zu Fuß erreicht man die Partnachklamm vom Parkplatz am Olympia Skistadion in etwa 25 Minuten. Bequemer geht es mit der Pferdekutsche, die direkt am Parkplatz Skistadion abfährt. So oder so ist sicheres Schuhwerk ein Muss - für Klein und Groß.
Ganzjährig ist eine geführte Fackelwanderung durch die Partnachklamm ein unvergessliches Erlebnis. Insbesondere im Winter, wenn sich das Licht der lodernden Fackeln in bizarren Vorhängen aus Eiszapfen, geht von der Schlucht ein ganz eigener Zauber aus.
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Olympia Skisprungschanze
Einmal die Schwerkraft besiegen und fliegen, fliegen, fliegen – Sportler, die von der neuen Olympia Skisprungschanze abheben, können diesen Traum leben. Für einen kurzen Moment zumindest. Eine Führung zur Skisprungschanze am Gudiberg versetzt die Besucher in die Welt dieser furchtlosen Springer. Hier erkundet man Terrain, das man sonst nur aus den Sportübertragungen kennst. Von der legendären Vierschanzentournee, die stets am 1. Januar hier Station macht.
Bereits 1923 entstand die erste Olympiaschanze am Gudiberg. Und das, obwohl die Olympischen Winterspiele dem Ort erst für 1936 zugesprochen wurden. Da die steilen Hänge des Berges für das Anlaufprofil nicht ausreichten, wurde ein künstlicher Anlaufturm von 43 Metern Höhe und 5 Metern Breite errichtet. Im Laufe der Jahre wurde die Schanze immer wieder modernisiert. 2007 wich sie dann einem kompletten Neubau mit einem Anlaufturm von 100 Metern Länge. Oben angelangt, befindet man sich heute freischwebend 62 Meter über dem Gelände, was der Anlage den Spitznamen „Olympischer Freischwinger“ eintrug. Im Winter verschmilzt die neue Schanze tagsüber dank ihrer transluzenten Verkleidung mit der sie umgebenden Schneelandschaft. Abends wird der von innen erleuchtete Anlaufturm zur faszinierenden Lichtskulptur.
Das neue Wahrzeichen von Garmisch-Partenkirchen wurde schon mit dem BDA Preis Bayern des Bundes Deutscher Architekten und dem IOC/IAKS Award ausgezeichnet.
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AlpspiX
Du bist oben auf dem Osterfelderkopf. Die Luft ist klar, der Blick unendlich und das Panorama grandios. Um dich herum nur Himmel, gewaltige Gipfel und Weite. Der AlpspiX liegt rund 50 Meter von der Bergstation der Alpspitzbahn entfernt. Dort ragen zwei 13 Meter lange Stahlarme über dem Nichts.
Allein die bis zu drei Meter breiten Stege der beiden Aussichtsplattformen bringen dein Adrenalin in Wallung: Am Ende der Konstruktion erreichst du eine Glaswand. Halte bitte kurz den Atem an, du stehst direkt über dem Abgrund: Willkommen auf der neuen Aussichtsplattform AlpspiX. Der Ausblick dort garantiert weiche Knie: 1.000 Meter tief schaust du in das Höllental und in Richtung Zugspitze. Eindrücke, die du nie vergisst.
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