Die gesamte Altstadt von Dubrovnik ist von der Stadtmauer umgeben, die zur Verteidigung gegen Angriffe vom Meer her diente. Die Mauer erstreckt sich über fast zwei Kilometer und ist an manchen Stellen bis zu 25 Meter hoch. Ein Spaziergang auf den Mauern bietet die ideale Gelegenheit, die mittelalterliche und barocke Pracht der Altstadt zu genießen.

Das Schifffahrtsmuseum befindet sich in der ersten und zweiten Etage der Festung des hl. Johannes. Die Exponate im ersten Stock geben einen Überblick über die Entwicklung des Dubrovniker Seehandels und Schiffbaus von den Anfängen bis zum Untergang der Republik Ragusa. Die Exponate im zweiten Stockwerk zeigen den Wiederaufschwung des Seehandels in Dubrovnik und auf der Halbinsel Pelješac im 19. Jahrhundert sowie die Stärke der Dubrovniker Dampfschiffe bis zum Zweiten Weltkrieg und danach.

Dieses Gebäude mit Elementen des Jugendstils wurde in den Jahren 1911 und 1912 unter der Leitung von J. Vidal Ramos auf der ehemaligen Stadtmauer aus dem 18. Jahrhundert errichtet. Sein rechteckiger Grundriss mit dem angehängten Rundbau im Südwesten („La Rotonda“), der mit einer halbkugelförmigen Kuppel bedeckt ist, ähnelt dem einer Basilika. Das Gebäude besteht aus zwei Etagen, von denen eine aufgrund der unregelmäßigen Straßenführung halb unterkellert ist. Die Front des Gebäudes wurde von Enrique Sánchez Sedeño entworfen und wird von einer großen Freitreppe, die von zwei hervorstehenden Gebäudeteilen umsäumt wird und über verschiedene dekorative Elemente verfügt, dominiert. Am 25. Mai 1938 wurde der Mercado Central während des schwersten Bombenangriffs des spanischen Bürgerkriegs auf Alicante getroffen, was zu 300 zivilen Opfern führte. Die italiensiche Luftwaffe war für diese Tragödie verantwortlich. Auf dem Markt können Sie alle möglichen qualitativ hochwertigen Produkte kaufen, vor allem lokalen Fisch und Meeresfrüchte, Gemüse und Obst und andere typische lokale Produkte. Dies ist der Grund weshalb die top Restaurants der Stadt ihr Essen vom Mercado Central beziehen.