Das Albrecht-Dürer-Haus gehört zu den bekanntesten Museen und Ausstellungen Nürnbergs. Es bot von 1509 bis 1528 Albrecht Dürer eine Heim- und Arbeitsstätte. Heute ist das Haus eine Gedenkstätte und Museum zugleich. Die Räume sind detailgetreu eingerichtet, in einem Zimmer findet eine Vorführung des Druckverfahrens zu Dürerzeiten statt. Im neu geschaffenen Dürer-Saal werden wertvolle Kopien von Dürer-Gemälden präsentiert. Im Graphischen Kabinett zeigen Sonderausstellungen Kostbarkeiten aus den reichen Beständen der Museen der Stadt Nürnberg. Zu empfehlen ist die Führung mit Agnes Dürer, der Frau des berühmten Künstlers. Originalgetreu berichtet sie, wie es damals vor 500 Jahren zuging.

Das GNM ist das größte kulturhistorische Museum des deutschen Sprachraums. In den Schausammlungen geht man auf eine spannende Zeitreise vom Faustkeil der Steinzeit über den Ezelsdorfer Goldkegel, mittelalterliche Skulpturen, den ältesten Globus der Welt, Gemälden von Albrecht Dürer bis hin zu barocken Meistern und zeitgenössischer Kunst. Weitere Abteilungen umfassen Textilien, Kleidung und Schmuck, Glasmalerei, Kunsthandwerk, Möbel und vieles mehr. Zudem hat das GNM die größte Bibliothek zur deutschen Kunst und Kultur mit mehr als 650.000 Bänden.

Kordon ist eine beliebte Uferpromenade am Ägäischen Meer, die für ihre landschaftliche Schönheit und ihre lebhafte Atmosphäre bekannt ist. Von Palmen gesäumt und mit Blick auf das azurblaue Wasser bietet Kordon eine malerische Kulisse für gemütliche Spaziergänge, Fahrradtouren und Entspannung. Es ist auch ein begehrter Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten. An der Promenade gibt es zahlreiche Cafés, Restaurants und Bars sowie Museen und Galerien, was sie zu einem beliebten Ziel für Einwohner und Besucher gleichermaßen macht.

Dieses alte Lagerhaus wurde renoviert und zu einem der lebendigsten Kulturzentren Bilbaos umgestaltet. Es gibt Aktivitäten für jeden Geschmack, von Ausstellungen bis zu Kinos, Kinderaktivitäten, Konzerten, Vorträgen und einer Bibliothek – die 43.000 Quadratmeter große Fläche bietet alles. Wenn Sie während Ihres Besuchs hungrig werden, gibt es mehrere Möglichkeiten, sich zu erfrischen und zu stärken. Im Jahr 2015 wurde das Gebäude, das zuvor als Alhóndiga Bilbao bekannt war, zu Ehren des verstorbenen Bürgermeisters von Bilbao, Iñaki Azkuna, der das industrielle Bilbao in ein kulturelles Meisterwerk verwandelte, in Azkuna Zentroa umbenannt.