Das Museum Casa Manno gibt den Besuchern einen Einblick in die jüngere Geschichte, das 18. und 19. Jahrhundert, anhand des Lebens des Historikers und aus Alghero stammenden Guiseppe Manno. Die 11 Säle der Ausstellung führen Sie durch interaktive Multimedia-Darstellungen und Exponate, was es auch für Kinder sehr interessant macht.

Der Turm – die Überreste des Haupttors zur Altstadt – beherbergt im Erdgeschoss eine Buchhandlung. Im Obergeschoss bieten Touchscreens eine virtuelle Reise durch die Geschichte Algheros, und eine Terrasse im obersten Stockwerk bietet einen Panoramablick auf die Stadt und den Hafen.

Dieser kulturelle Außenposten beherbergt eine einzigartige und bemerkenswerte Kunstsammlung aus dem Staatlichen Leningrader Museum. Hier können die Besucher in die Essenz der kulturellen Seele Russlands eintauchen, die von der Pracht palastartiger Kunst bis zur Kreativität postmoderner Ausdrucksformen reicht. Neben den Dauer- und Wechselausstellungen wird das Erlebnis durch Lesungen, Vorträge und Aufführungen klassischer Musik und Folklore bereichert, die ein umfassendes und tiefgreifendes Verständnis der verschiedenen Facetten der russischen Kunst bieten.

Psyrri ist ein gentrifizierter Stadtteil, der für seine unkonventionellen Café-Bars, Tavernen mit Live-Musik, handwerklichen Boutiquen, exotischen Gewürzbasare und eine kleine Anzahl von Hotels bekannt ist. Es ist eines der ältesten Viertel Athens und galt bis Anfang der 90er Jahre als zwielichtiger Ort. Im späten 19. Jahrhundert galt Psyrri als die „Bronx“ von Athen. Die „Koutsavakides“ (griechisch für „humpelnde Kerle“) liefen in ihren Jacken, die sie an einem Ärmel trugen, durch die Straßen und schikanierten die Einwohner. Diese archetypische Figur taucht in der Straßenkunst überall im Stadtteil auf.