Das armenische Viertel ist kleiner und weniger bevölkert und hat eine alte, faszinierende Atmosphäre. Die armenische Gemeinde ist in der Tat eine der ältesten in der Stadt: Es wird angenommen, dass eine Gruppe christlicher Pilger sie im 4. Jahrhundert nach Christus gegründet hat. Wenn Sie sich für religiöse Architektur interessieren, sollten Sie sich etwas mehr Zeit für einen Besuch nehmen. Besuchen Sie die Markuskapelle, eine der ältesten Kirchen Jerusalems, die auf das 12. Jahrhundert zurückgeht. Sie befindet sich genau an der Stelle, an der das letzte Abendmahl Jesu stattfand und an der die Jungfrau Maria getauft wurde. Heute gehört sie den syrisch-orthodoxen Gläubigen und ist mit einem geschnitzten Thron und einer schönen Innenausstattung reich verziert. Auch die St.-Jakobus-Kathedrale ist einen Besuch wert: Sie ist eine Stätte des Märtyrertums und nur während der Gottesdienste geöffnet. Zum Schluss sollten Sie noch die armenischen Anlagen besichtigen. Das Kloster und Hospiz diente als Zufluchtsort für diejenigen, die dem dramatischen Völkermord an den Armeniern entkommen waren. Heute ist es auch der Sitz des armenischen Patriarchats.

Am Ufer, nur wenige Minuten von der Harpa entfernt, steht die berühmteste Skulptur Islands, die Sólfarið oder die Sonnenfahrt. Die aus Stahl gefertigte Skulptur, die einem Wikingerschiff ähnelt – obwohl dies nicht die Absicht des Künstlers war –, ist laut ihrem Schöpfer Jón Gunnar Árnason eine Ode an die Sonne, ein Traumschiff, das das Versprechen unentdeckter Gebiete, den Traum von Hoffnung, Fortschritt und Freiheit symbolisiert. Dies ist auch einer der besten Plätze für ein Foto in Reykjavík, denn der Berg Esja bietet die perfekte Kulisse.

Dieser einzigartige Aussichtspunkt ist eines der bekanntesten Werke von César Manrique. Von den Plattformen, die an den Klippen hängen, haben Sie einen großartigen Blick auf die Nordwestküste der Insel und die nahe gelegene Isla Graciosa. Und wenn Sie Höhenangst haben, keine Sorge! Sie können die Aussicht auch vom Innenraum aus genießen.

Lanzarote bietet, wie auch die übrigen Kanarischen Inseln, das ganze Jahr über ideale Bedingungen zum Surfen. Die Hochsaison für die besten Wellen dauert in der Regel von November bis Ende März. Der Strand Las Cucharas ist einer der besten Spots, um eine Welle zu erwischen. Hier kann man nicht nur Surfen, sondern auch Windsurfen und Kitesurfen üben und lernen. Besuchen Sie diesen wunderschönen Strand, um ein aufregendes Erlebnis im Wasser zu haben, egal welche Fähigkeiten Sie haben.