Bestaunen Sie im 1. Gemeindebezirk eine atemberaubende Lichtinstallation des Künstlers Olafur Eliasson an der Fassade der Verbund-Zentrale. Das Kunstwerk ist als Dauerausstellung in Wien jeden Tag in der Abenddämmerung zu sehen, wenn 32 Leuchtstofflampen den künstlichen Nebel beleuchten, der an der Seite des Gebäudes emporsteigt und sich auf dem Gehsteig ausbreitet. Sie können die Ausstellung in der Vertikalen Galerie nach Vereinbarung (Rufnummer siehe unten) jeden Mittwoch um 18:30 Uhr im Rahmen eines kostenlosen Kunstgesprächs besuchen.

Lebendig, erschwinglich und mit einer pulsierenden Atmosphäre - das Freihaus wird von vielen als der trendigster Stadtteil Wiens angesehen. Das eklektische Viertel, das sich südlich des Naschmarkts und des Karlsplatzes erstreckt, ist berühmt für seine kreative Szene, voller Unterhaltung und angesagter Treffpunkte. Neben Designläden und modernen Galerien kann man sich in einem der aufregenden Cafés oder Restaurants erfrischen, während Nachtschwärmer im Freihaus viele trendige Treffpunkte finden können. Die beliebtesten Straßen sind die Operngasse und die Schleifmühlgasse.

Der Aristoteles-Platz ist der eindrucksvollste Platz in Thessaloniki. Er beherbergt Gebäude mit monumentaler Architektur nach europäischen und kolonialen Vorbildern, Cafés, Geschäfte und Restaurants. Er steht im Mittelpunkt großer Feierlichkeiten, wie z. B. des Neujahrsfestes, und ist tagsüber de facto ein Treffpunkt. Die Geschichte des Aristoteles-Platzes begann mit dem Großbrand von 1917, der zwei Drittel der Stadt zerstörte. Der französische Architekt Ernest Hébrard entwarf den Aristoteles-Platz als Endpunkt einer monumentalen Achse für Thessaloniki, die sich von der Strandpromenade bis zum Dikastirion-Platz und dem Forum Romanum erstrecken sollte. Der endgültige Entwurf, der in den 1950er Jahren entstand, ist wesentlich reduzierter als Hébrards ursprünglicher Vorschlag, hat aber immer noch einen bedeutenden architektonischen Wert.