Die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Altstadt bezaubert mit ihren bunten Bürgerhäusern und der außergewöhnlichen Atmosphäre ihrer engen Gassen. Auf dem Altstädter Marktplatz treffen Sie auf eine Meerjungfrau – das offizielle Symbol der Stadt. Vergessen Sie nicht den Barbakan und die Glocke in der Kanonia-Straße zu besuchen, und spazieren Sie entlang der alten Stadtmauern. Sie sollten auch das Königliche Schloss besuchen. Neben den königlichen Gemächern beherbergt der alte Sitz der polnischen Herrscher auch eine Kunstsammlung mit Gemälden von Rembrandt und Bernardo Bellotto, auch bekannt als Canaletto. Eine tolle Möglichkeit, schnell ganz Warschau zu sehen, ist eine Tour in einem kleinen gelben Retro-Fiat 125p. Natürlich können Sie den Guide bitten, die Fahrt auf Ihre Interessen abzustimmen.

Das POLIN-Museum stellt die Erinnerung an die reiche, tausendjährige gemeinsame Geschichte zweier Völker wieder her: Polen und Juden. Die interaktive Ausstellung nimmt Sie mit auf eine unglaubliche Reise durch die Jahrhunderte. Sie haben die Möglichkeit, durch die Straßen eines jüdischen Schtetls aus der Vorkriegszeit zu gehen und zu entdecken, wie sich die polnische und die jüdische Kultur vermischt haben. Das Gebäude des Museums ist selbst eine architektonische Attraktion und ein Wahrzeichen des modernen Warschaus.

Auf der anderen Seite des Flusses Douro können Sie die Portweinhöhlen von Vila Nova de Gaia besuchen. In diesem Gebiet gibt es mehr als fünfzig Weinunternehmen, die organisierte Touren und Verkostungen anbieten.

Tauchen Sie in diesem Regionalmuseum in die reiche Geschichte des kulturellen Erbes Menorcas ein. Mit Exponaten, die von prähistorischen Skulpturen über römische Artefakte bis hin zu Kunstwerken reichen, und sogar einer einzigartigen kulinarischen Ausstellung mit traditionellen menorquinischen Rezepten zum Mitnehmen, ist es eine Reise durch die Zeit. Tauchen Sie ein in die faszinierenden Geschichten der vielen Zivilisationen, die diese Insel geprägt haben, von den Römern und Mauren bis zu den Franzosen und Briten.