Edinburgh atmet noch immer den Geist seiner Vergangenheit, seine Straßen ziehen sich durch die Stadt wie Narben vergangener Epochen. Inmitten dieses geschichtsträchtigen Gewebes verbindet die Stadt auf anmutige Weise altes Erbe mit pulsierender Modernität. Spazieren Sie über die historische Royal Mile, auf der sich jahrhundertealte Geschichten entfalten, erkunden Sie die belebte Princes Street und entdecken Sie die Faszination der weltberühmten Festivals von Edinburgh wie dem Edinburgh Festival Fringe. Bei der bemerkenswerten Architektur, den ruhigen Grünflächen und der Fülle an aufregenden Attraktionen ist es kein Wunder, dass diese Stadt die Fantasie unzähliger Autoren und Dichter im Laufe der Geschichte beflügelt hat.

In Flandern gibt es nicht viele Orte, die die Fantasie stärker ansprechen, als diese Universitätsstadt mit ihrer burgundischen Lebensart. Shoppen oder in die Kultur eintauchen, gastronomisch genießen oder Kunst bewundern, jahrhundertealte Gebäude besuchen oder moderne Architektur ansehen. Sie werden es schnell merken: Diese Stadt lässt Sie nicht mehr los.

Die Stadt der Birken bietet nicht nur erstklassige Kultur. Einige der besten Restaurants in Nordschweden sind hier zu finden und sie servieren lokale Köstlichkeiten mit singulären Präzision. Hinzu kommt, dass ein außergewöhnliches Leben im Freien und du wirst verstehen, warum Zehntausende von Studenten, so wie zu Hause fühlen in Umeå.

Eine gut erhaltene, mittelalterliche Altstadt mit dem weltbekannten „Goldenen Dachl“. Direkt daneben befindet sich die barocke und monumentale Hofburg im Zentrum der Stadt und die Hofkirche, mit überlebensgroßen Bronzestatuen, den „Schwarzen Mandern“, die als Wache um das (leere) Grab von Kaiser Maximilian I. dienen. Ein wahrhaft atemberaubender Anblick und einzigartig in Europa. In wenigen Minuten erreicht man direkt aus dem Stadtzentrum die monumentale Nordkette, von der man ein beeindruckendes Panorama auf Innsbruck genießt.

gepflasterten Straßen des Castello-Viertels von Cagliari erinnern an eine vergangene Zeit, als die Stadt zunächst von den Pisanern und später von den Aragoniern beherrscht wurde. Die aus weißem Kalkstein errichteten Mauern und Türme der Altstadt schimmern in der Sonne und bieten einen herrlichen Anblick, vor allem, wenn man Glück hat und vom Meer aus auf die Stadt zugeht, so wie es der englische Schriftsteller D.H. Lawrence 1921 tat, als er die Altstadt als ein „Jerusalem ohne Bäume“ beschrieb.