Begeben Sie sich auf eine Reise zur letzten Ruhestätte der Titanic und in die Tiefen des Nordatlantiks und erleben Sie eine der fesselndsten Geschichten unserer Zeit anhand der kostbaren Schätze, die von den Passagieren der RMS Titanic auf ihrer schicksalhaften Jungfernfahrt im Jahr 1912 hinterlassen wurden. Die beeindruckende Ausstellung zeigt über 400 echte Artefakte, die vom berühmtesten Ozeandampfer der Welt geborgen wurden, sowie Nachbildungen der Kabinen der ersten und dritten Klasse. Machen Sie ein Foto von der Nachbildung des legendären Großen Treppenhauses und bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie es an Bord des berühmten Luxusdampfers zuging, sowie ein Gefühl für das Ausmaß der Katastrophe. Beim Betreten der Ausstellung erhalten Sie eine Bordkarte von einem echten Titanic-Passagier mit einigen Informationen über diese Person. Und am Ende Ihres Besuchs erfahren Sie, ob diese Person die Katastrophe überlebt hat oder nicht.

Im Juli und August können Sie eine Bootsfahrt auf dem Maas Fluss, von der befestigten Stadt in Heusden machen. Das Tourboot, Wiljo, legt vom Molensteiger, des Windmühlen Docks am Hafen um 13:30 und 15:00 ab. Die Fahrt geht über den Maas Fluss und durchfährt den Heusdenkanal (eine von Menschen gemachte Sektion des Flusses), vorbei an den Dörfern Wijk und Aalburg bis hin zum Ende des Flusses. Nach ca. einer Stunde Fahrt kehrt das Boot zurück nach Heusden. Verschiedene Getränke können mit an Bord genommen werden.

Im Jahr 620 n. Chr. unternahm der Prophet Mohammed in Begleitung eines Engels eine nächtliche Reise in den Himmel: Diese Episode, Mi'raj genannt, ist ein Schlüsselpunkt in der islamischen Tradition. Der Dom befindet sich auf dem Gipfel des edlen Heiligtums und schützt den Felsen, auf dem diese Reise begann. Auf demselben Felsen hatte angeblich der biblische Patriarch Abraham Tausende von Jahren zuvor versucht, seinen Sohn Isaak zu opfern, bevor Gott ihn davon abbrachte. Der Dom ist laut manchen das älteste noch existierende islamische Bauwerk und ein heiliger Ort von immenser Bedeutung. Byzantinische Handwerker bauten ihn zwischen 687 und 691, und heute ragt seine goldene Spitze aus dem Stadtbild heraus. Nicht-muslimische Besucher können den Dom nicht betreten, aber seine elegante Architektur ist es auf jeden Fall wert, einen Blick darauf zu werfen.

Architekturfans werden diesen Ort mögen: Bronzeskulpturen, eine Kathedrale und Häuser im Kolonialstil. Das i-Tüpfelchen ist zweifellos der zentrale Kiosk.