• Grote Markt Mechelen

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    Mechelen

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Museum Hof van Busleyden

Museum Hof van Busleyden

Herzlich willkommen im Museum Hof van Busleyden! Treten Sie ein in diesen großartigen und imposanten Stadtpalast aus der Renaissance in Mechelen, der Hauptstadt der Burgundischen Niederlande. Erleben Sie die erstaunliche burgundische Geschichte und dringen Sie immer tiefer ein in den Hof van Busleyden und seine Schätze und Geschichten. Sie werden dort entdecken, wie die Burgunder die Stadt betrachteten, wie sie mit Macht umgingen und was für sie meisterhafte Handwerkskunst bedeutete. Sie gelangen von lebendigen und pulsierenden Räumen in immer privatere und erstarrte Gefilde. In diesem Museum schauen wir zurück auf die glorreiche Geschichte der Stadt und werfen gemeinsam einen Blick in die Zukunft. Reisen Sie zwischen damals und heute hin und her. Experimentieren Sie und gehen Sie einen Dialog mit dem Museum und seiner ständig wechselnden Sammlung ein. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.
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Die Paläste der beiden Margareten

Die Paläste der beiden Margareten

Mechelen ist ein Paradies für Menschen, die sich für die Geschichte und für historische Bauwerke interessieren. Zu den Highlights von Mechelen gehören die Paläste von Margarete von York und Margarete von Österreich. Der Palast der Statthalterin Margarete von Österreich („Hof von Savoyen“) war der erste Renaissancebau der damaligen Niederlande. Im malerischen Garten kann man sich herrlich erholen. An der gegenüberliegenden Straßenseite entdecken Sie Überreste des Palastes der Margarete von York.
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Auf den Spuren von Margarete

Auf den Spuren von Margarete

„Auf den Spuren von Margarete” ist eine handliche Broschüre, die Sie zu den burgundischen Sehenswürdigkeiten in Mechelen führt. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise und entdecken Sie, dass Mechelen vor 500 Jahren die Hauptstadt der Niederlande war. Der Hof der Margarete von Österreich hatte seinen Sitz in der Stadt und auch viele burgundische Edelleute ließen sich hier nieder. Diese Blütezeit hat viele Spuren in der Stadt hinterlassen, die man auch heute noch erkennen kann: burgundische Paläste, historische Kirchen, Holzfassaden und reich verzierte Zunfthäuser. Diese Broschüre entführt Sie in das imposante Zeitalter der Burgunder.
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Kazerne Dossin

Kazerne Dossin

Die Dossin-Kaserne diente während der deutschen Nazi-Besatzung als „SS-Sammellager“. Zwischen 1942 und 1944 wurden von dort aus mehr als 25.000 Juden und Zigeuner nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Nun erhebt sich dort ein neues Museum, das von dem belgischen Star-Architekten bOb Van Reeth entworfen wurde. In der Kazerne Dossin. Memorial, Museum und Dokumentationszentrum über den Holocaust und die Menschenrechte geht es aber nicht nur um die Verbrechen des Faschismus, sondern auch um die Menschenrechte weltweit und um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
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Haverwerf

Haverwerf

Die Stadt besaß ab 1301 das begehrte Vorrecht, Getreide lagern zu dürfen (Stapelrecht), was bedeutete, dass alle Getreideboote, die die Dijle befuhren, in Mechelen anlegen und die Schiffer dort ihre Ladung drei Tage lang zum Kauf anbieten mussten. An der Haverwerf stehen drei farbenfrohe Häuser aus dem 16. und 17. Jh. Das Eckhaus heißt Het Paradijske (Das kleine Paradies). Die Reliefs über den Fenstern stellen den Baum der Erkenntnis und die Vertreibung aus dem Paradies dar. Das mittlere Haus, De Duiveltjes (Die Teufelchen), ist eines der schönsten Holzhäuser ganz Belgiens. Früher hieß es einmal De Verloren Zoon (Der verlorene Sohn), denn diese biblische Geschichte ist als Holzschnitzerei über der Haustür dargestellt.
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Zoutwerf

Zoutwerf

Als Mechelen 1301 das begehrte Stapelrecht erhielt, wurde der an die Grootbrug grenzende Kai flugs in Zoutwerf (Salzwerft) umbenannt. Denn dort wurde mit Salz gehandelt. Erhalten blieben aus jenen Hochtagen Mechelens die beiden prachtvollen Holzhäuser De Waag (Die Waage) und De Steur (Der Stör). In der Waag wurden Waren gewogen, im Steur gelagert. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, was für ein reges Treiben früher auf dem Kai herrschte. Rechts von De Waag befand sich ein kleines Haus, das Innehuyseke genannt wurde. Dort wurden Steuern eingezogen (nl: innen). Im 17. Jahrhundert wurde das Haus bei einem Brand zerstört, aber die Fischhändler bauten an gleicher Stelle ein neues Haus, das sie De kleine Zalm (Der kleine Lachs) nannten.
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Markthalle: De Vleeshalle

Markthalle: De Vleeshalle

Besucher können im Rahmen des Konzepts „Shop-Taste-Meet” auch die einzigartige historische „Vleeshalle” (Fleischhalle) - eine alte Markthalle aus dem Jahr 1881 - kennenlernen. Lassen Sie sich von dem vielseitigen Angebot an köstlichen authentischen Lebensmitteln überraschen und verführen. „Probieren” lautet das Motto, aber Sie können hier natürlich auch Ihre täglichen Einkäufe erledigen. Ein angenehmes Einkaufserlebnis weit entfernt vom Supermarktgefühl.
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Schöffenhaus

Schöffenhaus

Das Mechelner Schöffenhaus ist das erste steinerne Rathaus Flanderns und hat somit eine besonders reiche Geschichte, die vom Rathaus und Tagungsort des städtischen Tribunals im 13. Jahrhundert bis zum Sitz des Großen Rates und des Parlaments von Mechelen im 15. Jahrhundert reicht. Unter der Herrschaft Karls des Kühnen entwickelte sich die Stadt zum juristischen Zentrum der Burgundischen Niederlande. Das Gebäude wurde zur Städtischen Akademie, zum Museum, zum Stadtarchiv und zur Stadtbibliothek, diente später aber auch noch viele anderen Verwendungszwecken. Seine (vorläufig) letzte Funktion erhielt es im September 2018 als brandneuer Sitz des Tourismusbüros Visit Mechelen.
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