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Ivan-Kobler-Platz
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Am Fuße des Stadtturms vorbeigehend, dem Durchgangsturm des einstigen städtischen Haupttors, durch welches man aus Küstenrichtung in das mittelalterliche Rijeka gelangte, finden Sie sich innerhalb des Gebiets der Altstadt von Rijeka wieder. Auf dem Gebiet des heutigen Platzes Koblerov trg erstreckte sich die Piazza, von der Fläche her deutlich kleiner, präziser, enger, der kommunale Mittelpunkt der ummauerten mittelalterlichen Stadt.
Nützliche Informationen
- Adresse: Koblerov trg, Rijeka
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Die Kastell von Trsat stellt einen strategisch wichtigen und herausragenden Aussichtspunkt auf einer Höhe von 138 Metern über dem Meeresspiegel dar und dominiert die Stadt Rijeka. Heutzutage ist die Burg, ausgestattet mit vielen Inhalten und Einrichtungen: Platz für eine Galerie, in der Kunstausstellungen stattfinden, Openair-Sommerkonzerte sowie Theateraufführungen unter freiem Himmel, aber auch Modenschauen und Lesungen. Auf der Burg befindet sich auch unser Info-Punkt, wo sie weitere Informationen über Trsat, oder die Stadt finden.
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Korzo
Im Korzo wird Rijeka zum Ausdruck gebracht, durch den Korzo erkennt man das wahre Gesicht Rijekas. Das kann Ihnen jeder, der schon einmal auf einer der vielen Terrassen und malerischen Cafés entlang dieses überaus ungewöhnlichen Spazierwegs Kaffee getrunken hat, bestätigen.
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Kastell von Trsat
Die Kastell von Trsat stellt einen strategisch wichtigen und herausragenden Aussichtspunkt auf einer Höhe von 138 Metern über dem Meeresspiegel dar und dominiert die Stadt Rijeka. Heutzutage ist die Burg, ausgestattet mit vielen Inhalten und Einrichtungen: Platz für eine Galerie, in der Kunstausstellungen stattfinden, Openair-Sommerkonzerte sowie Theateraufführungen unter freiem Himmel, aber auch Modenschauen und Lesungen.
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Kathedrale des Hl. Vitus
Die Kathedrale des Hl. Vitus in Rijeka ist der einzige barocke Rundbau von monumentalen Ausmaßen, der auf dem Gebiet Kroatiens gebaut wurde. Der Bau dieser Kirche begann im Jahre 1638 nach Plänen des Jesuiten und Architekten G. Briano. Als Vorlage diente die bekannte venezianische Kirche Santa Maria della Salute.
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Altstadt
Wenn man durch den Stadtturm geht, ein passierbarer Turm der Türen der alten Stadt, einst Eingang des mittelalterlichen Rijekas von der Küstenseite her, befindet man sich im Bereich der Altstadt von Rijeka.
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Stadtturm
Der Stadtturm, eines der Wahrzeichen von Rijeka, stellte ursprünglich einen typischen Durchgangsturm dar, durch den man in die befestigte Stadt gelangte. Er schafft es auch heute noch, den mittleren Teil der Fußgängerzone (Korzo) zu dominieren, obwohl er mit der Zeit von vielen, späteren Bauten, übertrumpft wurde.
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Astronomisches Zentrum Rijeka
Das astronomische Zentrum Rijeka ist ein einzigartiges Bauwerk dieser Art in Kroatien. Es wurde im Jahr 2009 oberhalb der Stadt, in der ehemaligen Festung aus dem Zweiten Weltkrieg, eröffnet. In einen der vier Türme wurde im Jahr 2001 ein Teleskop, geschützt durch eine bewegliche Kuppel, eingebaut. Das Objekt ist heute das erste astronomische Zentrum in Kroatien, welches eine Sternwarte und ein Planetarium vereint. Es ist ebenfalls das einzige Planetarium in Kroatien und der weiteren Umgebung mit digitaler Technologie.
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Marktplatz von Rijeka – Placa
Der persönliche Kontakt mit dem Verkäufer und das spontane Einkaufen am Marktplatz von Rijeka – Placa - haben seinen besonderen Charme und können von keinem Supermarkt ersetzt werden. Das rege Stadtleben und reiche Marktangebot an Fisch, Obst und Gemüse versetzt uns in eine Atmosphäre wie vor hundert Jahren als unsere Ahnen die gleichen Zutaten, die wir heute zur Verfügung haben, eingekauft haben.
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Schrein der Muttergottes von Trsat
Der Schrein der Muttergottes von Trsat ist der größte Wallfahrtsort in Westkroatien. Sein Entstehen ist mit der wunderbaren Legende von der Überführung des Hauses der Familie von Nazareth nach Trsat und seinem Aufenthalt dort (1291-1294) verbunden. Graf Nikola I von Krk ließ schnell nach der Übersiedlung des Hauses der Muttergottes nach Loretto, an dem Ort, wo es sich auf Trsat befunden hatte, eine erste kleine Kirche errichten.
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Der Rijeka-Tunnel
Wie oft haben Sie als Tourist militärische Einrichtungen betreten? Wir glauben, nicht sehr oft. Eine der wenigen Gelegenheiten dazu bietet sich in Rijeka - und sie führt Sie direkt in die Unterwelt. Der erste Tunnel, der in Rijeka zu militärischen Zwecken genutzt wurde und jetzt für Touristen geöffnet ist, erwartet Sie im Herzen der Stadt.
Der Tunnel ist für Besucher geöffnet und sein Eingang befindet sich neben der Kathedrale des Hl. Vid und erstreckt sich unterhalb der Altstadt von Rijeka bis zum Schulhof der Grundschule Dolac. Er wurde von der italienischen Armee zwischen 1939 und 1942 in Form einer Menschenkette in einer Länge von 330 Metern gegraben. Dies geschah zum Zweck des Schutzes der Zivilbevölkerung vor Luftangriffen, weshalb der Tunnel stellenweise bis zu zehn Metern tief ist. Er ist etwa vier Meter breit und durchschnittlich 2,5 Meter hoch. Die Haupttunnelröhre hat zwei Abzweigungen, eine führt zum Gebäude des ehemaligen kommunalen Munizipals und die andere zur Kathedrale des Hl. Vitus.
An mehreren Stellen entlang des Tunnels sind noch immer die Original-Inschriften aus dem Zweiten Weltkrieg zu sehen: „Riservato alle U.N.P.A.“ („Reserviert für die Luftverteidigung“). Diese war zu der Zeit in dem Gebäude der Grundschule Dolac untergebracht. Der Tunnel wurde gegen Ende des Krieges 1944 und 1945 überaus wichtig, als Rijeka von Angriffswellen überflutet und von alliierten Flugzeugen bombardiert wurde. Er hat auch während des Heimatkrieges seinen Zweck erfüllt, als ein Teil der Bevölkerung damals zweimal in ihm Schutz suchte.
Der Tunnel ist mit Leuchten ausgestattet. Der Boden ist mit Sand bestreut, um leichter darauf laufen zu können. Er ist über die gesamte Länge hindurch begehbar, wobei die Innentemperatur 15 Grad beträgt. Eine neue Zeit hat dem Tunnel auch eine neue Rolle eingebracht - anstatt wie zuvor zu militärischen Zwecken genutzt zu werden ist der Ort heute in den touristischen Reiseführern der Stadt zu finden.
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Peek&Poke - Museum der Informatik / Museum der Kindheit
In dieser Dauerausstellung werden über 2000 Exponate aus der ganzen Welt und der kroatischen Computergeschichte sowie der Audio-, Video- und Foto-Technik ausgestellt. Es befindet sich auf einer Fläche von rund 300 Quadratmetern im Zentrum von Rijeka, es ist eines der Top-5-Museen der Welt bei diesen Themen und ist die größte Ausstellung dieser Art in diesem Teil Europas.
Das erste kroatische Museum, das der Kindheit, dem Spiel, Büchern und Spielzeugen gewidmet ist, mit welchen schon zahlreiche Generationen gespielt haben, bevor sie sich dazu „entschlossen“ haben, den Ernst des Lebens zu fassen und erwachsen zu werden. Das Museum ist in die Themen Schöpfungspart, Fossilienzone, Gesellschaftskreis, Werbedurchgang, Buchecke, Puppenreich, Sandbereich, Ruf der Straße und Vor dem Bildschirm unterteilt.
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Stufen des Petar Kružić
In der Nordwestecke des Tito-Platzes steht eine Barockkapelle, an deren Fassade ein Relief der Muttergottes mit Kind zu sehen ist. Dieser Kapellendurchgang kennzeichnet wie ein Triumphbogen den Anfang der Stufen des Petar Kružić, die zum berühmten Wallfahrtsort, dem Franziskanerkloster auf Trsat, führen. Diese Treppen ließ der kroatische Heerführer Petar Kružić 1531 erbauen, und über die Jahrhunderte hinweg wurden sie ständig erweitert (heute gibt es mehr als 500 Stufen) und durch Stifterkapellen ergänzt.
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Ivan-Kobler-Platz
Am Fuße des Stadtturms vorbeigehend, dem Durchgangsturm des einstigen städtischen Haupttors, durch welches man aus Küstenrichtung in das mittelalterliche Rijeka gelangte, finden Sie sich innerhalb des Gebiets der Altstadt von Rijeka wieder. Auf dem Gebiet des heutigen Platzes Koblerov trg erstreckte sich die Piazza, von der Fläche her deutlich kleiner, präziser, enger, der kommunale Mittelpunkt der ummauerten mittelalterlichen Stadt.
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See- und Geschichtsmuseum des Kroatischen Küstenlandes in Rijeka
Der Hauptsitz des Museums ist ein historizistisches Gebäude- der als Kulturdenkmal geschützte ehemalige Gouverneurspalast. Der Gouverneurspalast wurde im Jahre 1896 nach dem Projekt eines der führenden ungarischen Architekten erbaut. Alajos Hauszmann erstellte das Projekt zur Zeit als Rijeka unter ungarischer Verwaltung stand.
Im Palast befindet sich heute das im Jahre 1961 gegründete See- und Geschichtsmuseum des Kroatischen Küstenlandes, das eine maritime, kulturhistorische, ethnographische und eine archäologische Abteilung hat. Von der ursprünglichen Ausstattung des Gouverneurspalastes wurde auch ein Teil des Bauwerks in den Salons im ersten Stock einschließlich der Möbel und Gegenstände des Kunsthandwerks bewahrt und ausgestellt. Die ständige Ausstellung des Museums zeugt auf eine interaktive und zeitgenössische Art und Weise über die lange, reiche und stürmische Geschichte und Kultur des Lebens in der Region der heutigen Gespanschaft Primorje-Gorski Kotar von der Urgeschichte bis heute.
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Die Strände von Rijeka
Sie sehnen sich nach einem Urlaub im Kreise der Familie, aktivem Sporturlaub, Romantik, Einsamkeit oder einfach nur nach Spaß – an Rijekas Stränden finden Sie was Sie suchen. Aufgrund des mediterranen Klimas beginnt die Badesaison in Rijeka schon im Frühling und dauert bis spät in den Herbst hinein.
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Stadtmuseum von Rijeka
Wir alle wissen: Eine Stadt ohne eigenes Museum ist keine Stadt. Das Museum von Rijeka erwartet seine Besucher im Park des Gouverneurspalastes. Die Aktivität der Institution ist in verschiedenen Vorhaben sichtbar, was das Sammeln, Bearbeiten und Restaurieren von Materialien, das Erforschen der städtischen (und nicht nur der städtischen) Vergangenheit und ebenfalls das Organisieren von Ausstellungen über wichtige historische Themen mit einbezieht.
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Hafendamm
Der bestehende Hafendamm des Haupthafenbeckens wird vom Volksmund aufgrund seiner Länge von 1707 m als „Molo longo“ bezeichnet. Heutzutage wird er als Passagierterminal und Uferpromenade genutzt. Die Planungs- und Vorbereitungsarbeiten für den Bau des heutigen Hafendamms begannen im Jahre 1872 und wurden im Jahre 1888 abgeschlossen.
In Gedenken an ihren historischen Beitrag zur Entwicklung der Stadt wurde er zu Ehren der Kaiserin Maria Theresia Mole genannt.
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Naturkundemuseum von Rijeka
Das Museum ist außer dem Botanischen Garten ein Multimediazentrum mit Aquarium, dass Arten aus dem Adriatischen Meer enthält. Heute ist das Museum auf Meeresforschung ausgerichtet und besitzt eine spezialisierte Bibliothek aus den Bereichen der Biologie, Geologie und Paläontologie. Besucher können die reiche Sammlung und ständige Ausstellung zur geologischen Geschichte der Adria, sowie über die Methodik der ozeanographischen Forschung, Mineralien, wirbellose Meeresbewohner, Haie und Rochen, das multimediale Zentrum, Aquarium, Reptilien und Amphibien des Gebietes von Rijeka bestaunen.
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Museum der modernen und zeitgenössischen Kunst
Das Museum arbeitet an einigen Sammlungen. Dies sind Sammlungen der Werke der heimischen Künstler Božidar Rašica, Romolo Venucci und Slavko Grčko, sowie Sammlungen von Zeichnungen, Graphiken, Skulpturen, Plakaten, Malereien, Photographien und Medienkunstwerken. Die Ausstellungsaktivitäten finden in der Straße Krešimirova, sowie im Kleinen Salon in der Fußgängerzone Korzo statt.
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Memorial Sammlung und Bibliothek Mažuranić-Brlić-Ružić,Villa Ružić
Der Grundplan der Sammlung sind die Bibliothek und das Archiv von Ivan Mažuranić. Hier ist die Niederschrift des Epos Osman von Gundulić aus dem Jahr 1647 aufbewahrt, ein Geschenk von Petar Petrović Njegoš. Die Bibliothek zählt achttausend Bücher, hier befindet sich auch ein Archiv mit zweitausend Werken. Im Jahr 1947 erhielt sie den Status eines Denkmalerbes. Das Markenzeichen der Sammlung ist der Ring von Smail Aga Čengić, dem Hauptprotagonisten des gleichnamigen Epos von Mažuranić.
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Universitätsbibliothek Rijeka − Ausstellung „Glagolitische Schrift“
Die Ausstellung der „glagoljica“ (glagolitische Schrift) in der Universitätsbibliothek, ist eine ständige Aufstellung mit 127 Exponaten, welche die Geschichte der Verbreitung und Bedeutung dieser Schrift in der kroatischen und europäischen Kulturgeschichte erzählt. Die Schrift wurde im 9. Jahrhundert geboren und war für die Slawen gedacht, und ihre Erschaffer waren Konstantin (bekannt als Kyrill) und sein älterer Bruder Method.
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