Kirche von St. Nikolaus der Bischof im Skoki

Schloss in Kórnik

Das Schloss liegt an der Straße nach Katowice etwa 30 km von Poznań in südöstlicher Richtung entfernt. Die Geschichte des Schlosses reicht ins 15. Jahrhundert zurück. Damals entstand es als Residenz einer der reichsten Familien in Großpolen, den Górskis. Seine heutige, aus dem 18. Jahrhundert stammende, neogotische Form verdankt es Titus Działynski, einem Politiker und Kulturförderer.

Arboretum in Kórnik

Das malerische Schloss ist von einem Park umgeben. Es ist das größte und älteste Arboretum in Polen und seine Geschichte geht auf die Mitte des 18. Jahrhunderts zurück. Es gibt etwa 3.000 Arten und Sorten von Bäumen und Sträuchern. Der älteste von ihnen ist eine 300 Jahre alte Linde. Der Park ist besonders reizvoll im Frühling, wenn Magnolien, Azaleen und Rhododendren blühen. Sie können sogar die sprichwörtliche "Birne auf der Weide" sehen.

Palast in Rogalin

Im Inneren der spätbarock-klassizistischen Residenz ist eine Abteilung des Posener Nationalmuseums beheimatet. Das Museum ist der Adelsfamilie Raczyński gewidmet, die einen großen Einfluss auf die Geschichte Polens hatte. Es werden ebenfalls Gemälde der bedeutendsten polnischen Maler gezeigt, wie zum Beispiel von Jan Matejko oder Jacek Malczewski.

Um Posen Herum

Nationalpark Großpolen (Wielkopolski Park Narodowy)

Im Park wurden 18 Naturschutzgebiete errichtet, die insgesamt eine Fläche von 260ha besitzen. Unter Schutz stehen u.a. 32 Naturdenkmäler. Durch den Park verlaufen 5 markierte Wanderwege in der Gesamtlänge von 85 km. Es wurden 7 Ausflugswege markiert. Für den Radfahrern stehen 100km Radwege zur Verfügung, für den Reitsportliebhaber - 30 km Wege. Auf dem Gebiet des Parks befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, u. a. eine Holzkirche, Höfe aus dem 19 Jh. sowie das Naturkundemuseum WPN in Jeziory. Die Umgebung südlich von Posen, im Dreieck der Städte Puszczykowo-Stęszew-MosinaJeziory (Naturkundemuseum WPN)

Aussichtsturm auf der Erhebung Dziewicza Góra

Auf dem höchsten Punkt von Dziewicza Góra wurde ein Wachturm, der zur Überwachung von Waldgebieten wegen Brandgefahr diente, errichtet, heutzutage einfach Aussichtsturm genannt. Der Turm ist ein touristischer Highlight, weil man nach Bewältigung von 172 Stufen die Panorama der Czerwonak Gemeinde und des naheliegenden Poznan sowie der Wälder und Erhebungen der Wildnis Puszcza Zielonka bewundern kann. Der Turm ist 40 m hoch. Die Aussichtsplattform für Touristen befindet sich auf der Höhe von 30 m, worüber noch sich der vortrefflich ausgestattete Beobachtungsposten der Förster befindet.

Bedlewo Palace

Bedlewo Palace ist das Zentrum der Forschungs-und Konferenz ist Teil des Instituts für Mathematik der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Das Resort dient vor allem als Ort der wissenschaftlichen Sitzungen der Banach-Center organisiert, ist aber auch zu Forschungsteams aus anderen Bereichen und anderen Treffen Organisatoren zur Verfügung. Wunderschöne Umgebung und die einzigartige Atmosphäre des Schlosses machen es zur idealen Wahl für Tagungen, Hochzeiten, Tagungen, Events sowie Veranstaltungen im Freien

Kirche und Zisterzienserkloster in Owińska

Das Kloster wurde um 1250 errichtet. Heute kann man die spätbarocke Kirche St. Johannes der Täufer bewundern und in den Klostermauern gibt es eine Schule für blinde Kinder. Im angrenzenden Park wurde der einzige europäische Park Der Räumlichen Orientierung geschaffen, in dem blinde Kinder lernen, sich auf dem Feld zu bewegen. Es gibt auch ein einzigartiges Typhlologisches Museum. Der Ort kann mit dem Feldspiel "Um das Kloster in Owińska" (Download von www.czerwonak.pl) besucht werden.

Landschaftspark "Puszcza Zielonka"

Der Park liegt nordöstlich von Posen, er ist ein idealer Ort für einen Familienurlaub und Erholung. Ein Radwegenetz im Park und seiner Umgebung mit einer Gesamtlänge von über 220 km ist eines der interessantesten und reichsten in Großpolen. Es gibt auch viele andere Routen, für Wandern, Kajak fahren, Reiten vorgesehen, sowie der einzigartige Holzkirchenpfad, wo Sie die hölzerne Sakralarchitektur dieser Gebiete erleben können.

Mosina Draisine nach Osowa Góra

Unseres Angebot dient Personen die Aktivität an der frischen Luft schätzen sowie ungewöhnliche Abenteuer suchen ohne weit zu Reisen und ohne große Mittel einzusetzen. Fahrrad-Draisinen können alle die bereit sind mitnehmen von Puszczykówko nach Osowa Góra und zurück. Jeder der die Gelegenheit nutzt wird möglichkeit haben in kurzer Zeit schöne Orte zu erreichen im Großpolnischem Nationalpark, der 15 km südlich von Posen liegt. Vorzug in dieser Mikroregion sind zahlreiche nicht zerstörte durch den Menschen Umweltformen. Fahrt mit unseren Fahrrad-Draisinen ist eine ausgezeichnete Form der aktiven Erholung, möglichkeit mit der Natur umzugehen weitab vom Großstadtlärm und Umweltverschmutzung.

SPA_larnia DAY SPA

DAY SPA SPA_larnia genießt den Ruf des besten SPA auf dem Posener Markt und erfreut sich großer Popularität. Das SPA in Puszczykowo, das sich auf Körperpflege spezialisiert hat, wurde nicht ohne Grund schon 4 Mal in der Kategorie das beste DAY SPA Polens ausgezeichnet.

Rogaliner Eichen

In der Umgebung von Rogalin Landschaftspark können Sie wunderschöne Exemplare von Eichen sehen (fast 2000). Viele von ihnen sind Naturdenkmäler. Der bekannteste von ihnen ist Lech (6,33 m Umfang), Czech (7,35 m Umfang, leider seit 1992 tot) und Rus (9,15 m Umfang, derzeit die dickste in der Rogaliner Eichenwald) und Edward Eiche (6,18 m). Sie wachsen nahe dem Palast, in der bezaubernden Landschaft eines naturalistischen Landschaftsparks.

Tarnów Thermen

Die Thermen in Tarnów sind ein moderner Bade-Erholungskomplex. Ein einzigartiger Aquapark, der Wasser aus geothermischen Quellen (aus einer Tiefe von 1200 Metern) mit einer Temperatur von über 45,7 ° C ansaugt. Die drei Zonen: Erholungszone, Sportzone und Saunalandschaft, mit Schwimmbädern und zahlreichen Wasserattraktionen sind eine Attraktion für Kinder. Draußen gibt es einen riesigen Sandstrand mit Spielplatz, Salzwasser Gradierwerke, Beach-Volleyball Spielfeld und Ruhezonen.

Nationalmuseum für Landwirtschaft, Ernährungs- und Landwirtschaftsindustrie in Szreniawa

Es ist das einzige Museum in Polen und eines der wenigen in Europa. Die Sammlung umfasst über 20 Tausend Exponate, die in 13 Pavillons sowie im historischen Palast von 19 Jh. und im Park präsentiert werden. Touristen und Einheimische können eine breite Palette von temporären und ständigen Ausstellungen sehen. Volksfeste wie Oster- und Weihnachtsmärkte, Pfingstfestival und Bierfestival erfreuen sich großer Beliebtheit.

Museum und Literaturwerkstatt von Arkady Fiedler

Das Museum und die Literaturwerkstatt von Arkady Fiedler wurde 1974 eröffnet und befindet sich im alten Haus der Familie Fiedler in Puszczykowo bei Posen. Die Ausstellung zeigt Skulpturen und zeremonielle Masken, Trophäen, tropische Falter, Skorpione, Krokodile, Kaimane und Piranhas. Im „Garten der Toleranz“ kann man unter anderem die Rekonstruktion einer 6,5 m hohe Statue von den Osterinseln und den mexikanischen Gott Quetzalcoatl bewundern. Die Dauerausstellung umfasst ebenfalls eine Pyramide, die der Cheopspyramide nachempfunden ist, die geheime Welt der Indios und eine 1:1 Nachbildung des legendären Segelbootes von Christoph Kolumbus.

Industriearchitekturpfad in Lubon

Größere und kleinere Geheimnisse, die geklärt sind oder immer noch auf Klärung warten, sind in mehr als einem Jahrhundert der Geschichte des Luboń-Werks geschrieben. Das Abenteuer beginnt in der Zeit, als die Polen für ihr eigenes Land kämpften und in der Transformation der Eigentumsverhältnisse endeten, die mit den bahnbrechenden politischen Veränderungen in Polen in den 1990er Jahren zusammenhingen. Ausflugsdetails auf den Seiten: www.oklubon.pl, www.lubon.poznan.travel

Trzcielinski Moor

Dieses ornithologische Reservat ist Teil des Wielkopolska Nationalparks. Es umfasst 38,14 ha, darunter der stark bewachsene und sumpfige Trzcielińskie-See im Tal des Flusses Samica. Es ist ein Brutplatz für mehr als 60 Vogelarten, daher lohnt es sich hier mit einem Fernglas zu fahren. Sie können hier Kiebitz, Graureiher, Rohrweihe, Mäusebussard, Rotmilan und auch Kranich und Pirol treffen.

Reservat „Śnieżycowy Jar“

Das Reservat wurde angelegt um die nur selten in Großpolen Vorkommen des Leucojum vernum (dt. Frühlings-Knotenblume, Märzenbecher oder Großes Schneeglöckchen), einer Pflanze, die sonst in den Sudenten beheimatet ist, zu schützen. Das Reservat ist vor allem im Februar/März ein Touristenmagnet, wenn der Frühling eingeläutet wird und die Blüten den Boden wie ein weißer Teppich bedecken.

DELI Park

Der DELI Park ist ein Bildungs- und Vergnügungspark. Dort befindet sich ein Miniaturpark mit den berühmtesten Gebäuden der Welt, Modellen von riesigen Insekten und prähistorischen Tieren und einem Mini-Zoo.

Burg Pobiedziska

Die Burg Pobiedziska ist eine hölzerne Wehrburg aus den Anfängen des Polnischen Staates, die auf der historischen Piasten-Route auf halbem Weg zwischen Posen und Gnesen liegt. Auf dem Gelände der Burganlage gibt es eine Ausstellung von mittelalterlichen Belagerungsgeräten in Originalgröße, eine Waffenkammer, die Schießanlage mit den Belagerungsgeräten zu besichtigen.

Freizeitbad „Octopus“ in Suchy Las

Das moderne Gebäude des Wasserparks beinhaltet neben dem Schwimmbad eine Bowlingbahn, ein Restaurant und ein gut ausgestattetes Konferenzcenter. In direkter Nachbarschaft liegt die städtische Sporthalle, die sich als Austragungsort für Basketball, Volleyball, Handball und Hallenfußballspiele eignet.

Freilicht- und Imkereimuseum in Swarzędz

Das Museum liegt an der Straße nach Warschau, etwa 10 km von Posen entfernt. Das Museum entstand als Filiale des Nationalen Museums für Landwirtschaft in Szreniawa im Jahr 1999 auf dem Gelände des Freilichtmuseums für Imkerei. Das Freilichtmuseum, von Prof. Ryszard Kostecki ins Leben gerufen, ist eine einmalige Dokumetation der polnischen Zeidlerei- und Imkereigeschichte.

Wasserturm

Es ist das bekannteste Gebäude im Panorama von Śrem. Es wurde 1909 erbaut und erhebt sich auf eine Höhe von fast 48 m, sein Aussehen erinnert an gotische Wehrtürme. Im Inneren befindet sich ein Tank mit einer Kapazität von ca. 240 m3, der die Dachkonstruktion unterstützt. Es lohnt sich, er in der Nacht zu sehen, wenn er schön beleuchtet ist. Wahrscheinlich an der Stelle des Turms steht bis ins 17. Jahrhundert die Kirche St. Nikolaus, diese war das erste Gotteshaus in der Stadt.

Museum der Aufständischen von Großpolen in Lusowo

Das Museum ist nach General Jozef Dowbor Muśnicki benannt. Die Sammlung umfasst Exponate zu den Aufständischen von Großpolen. Auch wichtig sind die Erinnerungsstücke an General Dowbor Muśnicki und seine Familie, insbesondere an die Töchter Janina und Agnieszka, die 1940 in Katyn und Palmiry gerstorben sind. Der letzte Teil der Ausstellung betrifft die Kämpfe von Großpolen außerhalb des Landes in den Jahren 1919-1920. u.a im polnisch-bolschewistischen Krieg.

Heiligtum von Tulce

Die Katholische Kirche der Geburt der Jungfrau Maria wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts im spätromanischen Stil errichtet. Sie wurde im 15., 16. und späten 18. Jahrhundert umgebaut. Diese ist einer der zehn Marienheiligtümer der Papst Rechte in der Erzdiözese Poznan. Sie liegt am Romanischen Pfad. Im Inneren befinden sich: Figuren der Tulcer Dame von 1500, barocker Hauptaltar und Seitenaltäre aus dem 17. Jahrhundert.

Halszki Bastei (Museum - Górków Burg)

Der spätgotische Turm von 1518 ist ein Überbleibsel der Burg. Er verdankt seinen Namen der Herzogin Elżbieta Ostrogska, genannt Halszka. Im 16. Jahrhundert sollte Sie nach dem Willen des Königs Sigmund Augustus und trotz ihres Willens Łukasz III Górka heiraten. Der Legende nach wurde sie für 14 Jahre im Turm gefangen und ihr Gesicht in eine schwarze Metallmaske gehüllt. Heute ist der Turm der Sitz des Museums, wo sich u.a. Sammlungen von Ikonen befinden.

Flugplatz in Słonawy

Liebhaber unvergesslicher Erlebnisse können die Stadt aus der Vogelperspektive auf dem Motordrachen bewundern. Dank des Obornicki Flugvereins gibt es ein Angebot von Rundflügen. Die Flugzeitschrift Aviation Revue zählt Flugplatz in Słonawy zur Kategorie "Freundlicher Flugplatz"

Um Posen Herum

Posener Bischöfe Palast in Buk

Von Anfang an war Buk das Eigentum der Kirche von Posen und seit dem 14. Jahrhundert war er der Sitz der Bischöfe von Posen. In seinen Mauern nahm Władysław Jagiełło 1414 Ulrich von Plauen auf, einen Bruder des preußischen führerlosen Meisters. Das Gebäude wurde im Laufe der Zeit in einen Palast umgewandelt, in dem 1479 Bischof Andrzej Bniński gestorben ist, und im Jahre 1520 Bischof. Jan Lubrański, eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Renaissance in Polen.

Diese kleine malerische Kirche wurde in den 1830er Jahren an der Stelle einer früheren Kirche erbaut. Diese zeichnet sich durch eine mit Ziegeln gefüllte Säulen-Rahmenstruktur aus. In der Tat ist sie eine Variante der preußischen Mauer. Das Innere ist in einem reich verzierten Rokoko-Stil eingerichtet. Die Kirche gehört zur Pfad der Holzkirchen rund um den Zielonka-Wald.

Kirche von St. Nikolaus der Bischof im Skoki

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Palast in Rogalin

Nationalpark Großpolen (Wielkopolski Park Narodowy)

Aussichtsturm auf der Erhebung Dziewicza Góra

Bedlewo Palace

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Landschaftspark "Puszcza Zielonka"

Mosina Draisine nach Osowa Góra

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Rogaliner Eichen

Tarnów Thermen

Nationalmuseum für Landwirtschaft, Ernährungs- und Landwirtschaftsindustrie in Szreniawa

Museum und Literaturwerkstatt von Arkady Fiedler

Industriearchitekturpfad in Lubon

Trzcielinski Moor

Reservat „Śnieżycowy Jar“

DELI Park

Burg Pobiedziska

Freizeitbad „Octopus“ in Suchy Las

Freilicht- und Imkereimuseum in Swarzędz

Wasserturm

Museum der Aufständischen von Großpolen in Lusowo

Heiligtum von Tulce

Halszki Bastei (Museum - Górków Burg)

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