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Adolphe-Brücke
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Die doppelstöckige Bogenbrücke Pont Adolphe über das Tal des Flusses Petruss überspannt die Stadtteile Oberstadt und Gare. Sie wird nicht nur für den Verkehr genutzt, sondern verfügt auch über zwei malerische Fußgängerwege und gilt als eine Art inoffizielles Symbol des Landes selbst.
Nützliche Informationen
- Adresse: Uewerstad, Ville-Haute Luxembourg
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Der im Nordosten der Stadt Luxemburg gelegene Kirchberg ist das Geschäftsviertel der Stadt mit Blick auf das historische Stadtzentrum, die Oberstadt. Verbunden durch die ikonische Großherzogin-Charlotte-Brücke, die auch als „Rote Brücke“ bekannt ist, zeigt Kirchberg eine Galerie zeitgenössischer Architektur, die von renommierten Architekten entworfen wurde. Zu den bemerkenswerten Wahrzeichen gehört das Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean MUDAM, das von dem berühmten Architekten Ieoh Ming Pei, dem Schöpfer der Glaspyramide des Louvre, entworfen wurde. Der Stadtteil beherbergt auch kulturelle Perlen wie die Glaskathedrale mit den Glasmalereien von Wim Delvoye und die Philharmonie, die für ihre erstklassige Akustik bekannt ist. Auf dem Kirchberg befinden sich auch mehrere wichtige Institutionen der Europäischen Union, darunter der Gerichtshof der Europäischen Union, die Europäische Investitionsbank und der Europäische Rechnungshof.
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Grund
Der charmante Stadtteil Grund in Niederluxemburg sollte bei einer Stadtbesichtigung nicht ausgelassen werden. Nehmen Sie den Saint Esprit Aufzug und fahren Sie hinunter ins Tal, wo historische Denkmäler wie die UNESCO-geschützte Abtei Neumünster und Häuser aus dem 14. Jahrhundert eine einladende Atmosphäre schaffen – vor allem, wenn Grund bei Nacht zum Leben erwacht. Hier gibt es einige hervorragende Restaurants, darunter die mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Kamakura und Mosconi.
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Rotondes
Der renovierte Rotondes-Komplex, ein ehemaliger Bahnhofskomplex, der sich in ein kulturelles Zentrum verwandelt hat, ist das ganze Jahr über Schauplatz zahlreicher künstlerischer Veranstaltungen, von Konzerten bis hin zu Theateraufführungen, Ausstellungen, Designmärkten, Filmvorführungen und vielem mehr. Informieren Sie sich auf der Webseite über das aktuelle Programm.
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Panorama-Aufzug Pfaffenthal
Dieser Panoramaaufzug dient als praktische Verbindung zwischen den Stadtteilen Oberstadt, dem historischen Stadtzentrum, und Pfaffenthal, einem Gebiet ganz unten im Alzettetal. Seine gläsernen Wände ermöglichen einen ungehinderten Blick auf Luxemburg aus bis zu 70 Metern Höhe. Die Fahrt mit dem Aufzug ist kostenlos.
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Wenzel-Rundweg / Chemin de la Corniche
Der Wenzel-Rundweg ist ein idealer Einstieg in einen Sightseeing-Tag: Von dem Bockfelsen über die Schlossbrücke gelangt man bald zum Chemin de la Corniche, einem der schönsten Aussichtspunkte der Stadt. Durch das Grundtor und entlang der Wenzelmauer erreichen Sie schließlich das kulturelle Zentrum der Abtei Neumünster und folgen dem Weg zum Rham-Plateau, wo sich weitere Verteidigungsanlagen befinden.
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Bock-Kasematten
Die Überreste des beeindruckenden unterirdischen Tunnelnetzes, das im Zweiten Weltkrieg als Bunker genutzt wurde, sind heute für die Öffentlichkeit zugänglich und gehören zum UNESCO-Welterbe. Als Teil der umfangreichen Verteidigungsanlagen Luxemburgs bildeten die Kasematten den Festungskomplex, der der Stadt den stolzen Beinamen „Gibraltar des Nordens“ einbrachte, weil er so uneinnehmbar war wie der Felsen von Gibraltar.
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Kathedrale Notre-Dame
Die Kathedrale Notre-Dame in Luxemburg (die einzige Kathedrale des Landes) war ursprünglich eine Jesuitenkirche, deren Grundstein 1613 gelegt wurde. Sie ist in der gotischen Tradition erbaut, mit Elementen der Renaissance und des Barock. In der Kathedrale befindet sich auch das Grab von Johannes dem Blinden.
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Amerikanischer Friedhof mit Gedenkstätte in Luxemburg
Diese ernüchternde Gedenkstätte ist die letzte Ruhestätte für über 5.000 amerikanische Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg ihr Leben verloren haben. Das weitläufige, 21 Hektar große Gelände ist mit weißen Grabsteinen, Kreuzen und Davidsternen für die Angehörigen des jüdischen Glaubens übersät. Vor Ort gibt es ein informatives Besucherzentrum.
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Nationalmuseum für Geschichte und Kunst (MNHA)
Das luxemburgische Nationalmuseum für Geschichte und Kunst beherbergt eine große Sammlung schöner und dekorativer Kunst, Archäologie und Münzen und zeigt sogar Werke von Meistern wie Cézanne und Picasso.
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Historisches Museum der Stadt Luxemburg
Das Historische Museum der Stadt Luxemburg beherbergt sowohl eine Dauerausstellung als auch Wechselausstellungen, die der Stadt und ihrer Vergangenheit und Gegenwart gewidmet sind. Verpassen Sie nicht den gläsernen Aufzug mit Blick auf die Stadt unter Ihnen.
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Großherzoglicher Palast
Der Großherzogliche Palast ist die offizielle Residenz des Großherzogs und seines Parlaments und zählt zu den schönsten architektonischen Bauwerken der Stadt. Er wurde im 16. Jahrhundert im flämischen Renaissancestil erbaut und verbindet in seinem Inneren gotische und romantische Einflüsse. Er kann nur von Mitte Juli bis Ende August im Rahmen einer Führung besichtigt werden.
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Skatepark Péitruss
Der Skatepark Péitruss liegt im Tal, das die Altstadt von der Neustadt trennt, und ist ein hochmoderner Treffpunkt für alle, die urbane Sportarten wie Rollschuhlaufen, Skateboarden oder BMX betreiben. Das Petruss-Tal selbst ist ein attraktiver Ort für Einwohner und Besucher, mit viel Grün und Erholungsgebieten.
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Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (MUDAM)
Mit dem Ziel, das Beste der modernen Kunst zu präsentieren, zeigt das MUDAM eine spannende Sammlung von Werken luxemburgischer und ausländischer Künstler aus den Bereichen Design, Skulptur, neue Medien und verschiedene Formen der visuellen Kunst. Vom Park Dräi Eechelen, in dem sich das markante Museumsgebäude befindet, hat man einen herrlichen Ausblick.
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Musée Dräi Eechelen
Nur einen Katzensprung vom nahe gelegenen MUDAM entfernt befindet sich das Musée Dräi Eechelen, das in dem restaurierten Fort Thüngen aus dem 18. Jahrhundert untergebracht ist. Das Museum ist ganz der Geschichte Luxemburgs von der Mitte des 15. bis zu den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts gewidmet und zeigt über 600 Originalartefakte und Dokumente.
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Adolphe-Brücke
Die doppelstöckige Bogenbrücke Pont Adolphe über das Tal des Flusses Petruss überspannt die Stadtteile Oberstadt und Gare. Sie wird nicht nur für den Verkehr genutzt, sondern verfügt auch über zwei malerische Fußgängerwege und gilt als eine Art inoffizielles Symbol des Landes selbst.
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