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Präsidentenpalast
Der Reiseführer wurde aktualisiert:Der Präsidentenpalast, auch Palais de la République genannt, ist der Sitz des senegalesischen Staatsoberhauptes. Obwohl Besucher den Palast nicht betreten dürfen, ist dieses beeindruckende neoklassizistische Gebäude sehenswert. Das Bauwerk aus dem Jahr 1907 ist von üppigen Gärten und Wachen in ihren Uniformen im Kolonialstil umgeben.
Nützliche Informationen
- Adresse: Palais Présidentiel, 6 Avenue du Président Léopold Sédar Senghor, Dakar
- Website: www.presidence.sn/en
- Telefon: +221 33 880 80 80
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Das Museum der Schwarzen Zivilisationen verfügt über rund 18.000 Exponate, darunter zeitgenössische Werke wie die riesige Baobab-Skulptur von Édouard Duval-Carrié. Diese Einrichtung will die Vielfalt der afrikanischen Kulturen und ihren weltweiten Einfluss zeigen und arbeitet mit europäischen Museen zusammen, um die Sammlung zu bereichern.
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Moschee der Göttlichkeit
Die Moschee der Göttlichkeit außerhalb von Dakar vereint Modernismus und traditionelle islamische Architektur. Ihre beiden Türme dienen als ideale Aussichtspunkte über das weite Meer, das Senegal umgibt. Trotz ihrer Anziehungskraft auf Touristen ist die Moschee auch eine verehrte Pilgerstätte. Für ein noch beeindruckenderes Panorama sollten Sie die Klippen in der Nähe der Moschee erkunden.
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Leuchtturm Les Mamelles
Der Leuchtturm Les Mamelles, der 1864 fertiggestellt wurde, thront auf einem der Hügel von Dakar und ist ein historisches Leuchtfeuer, das Schiffen den Weg zum westlichsten Punkt Afrikas weist. Dieses ikonische, ganz in Weiß gehaltene Bauwerk bietet von seiner Laternengalerie aus einen Panoramablick auf die Cap-Vert-Halbinsel. Besucher können den Leuchtturm im Rahmen von Führungen erkunden und etwas über seine Entwicklung und Bedeutung für die westafrikanische Schifffahrt erfahren. Die Anlage bietet auch einen Essbereich im Freien und eine beliebte Bar mit Live-Musikveranstaltungen.
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Insel Ngor
Wenn Sie einen ruhigen Rückzugsort suchen, machen Sie sich auf den Weg zur ruhigen Île de N'Gor, einer kleinen Insel vor der Nordküste Dakars. Bewundern Sie die verschnörkelten Türen und die kunstvollen Mosaike an den Häusern und schlendern Sie durch die engen Gassen, die von einer üppigen Flora gesäumt sind. Die Insel bietet ruhige Strände, legendäre Surfspots und charmante Restaurants am Wasser. Wenn Sie eine unterhaltsame und preisgünstige Reise unternehmen möchten, können Sie für die kurze Überfahrt von Plage de N'Gor auf eine Piroge mit Einheimischen aufspringen.
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Monument der afrikanischen Wiedergeburt
Die 52 Meter hohe Bronzestatue (die größte in ganz Afrika) erinnert an das Ende der Sklaverei und den Wiederaufstieg des afrikanischen Kontinents nach der unterdrückerischen europäischen Herrschaft. Diese beeindruckende Sehenswürdigkeit war Gegenstand von Kritik und Kontroversen, da sie von einer nordkoreanischen Bildhauerfirma für unglaubliche 27 Millionen Dollar errichtet wurde. Ob wegen ihrer Symbolik oder ihres Kitschfaktors, die Statue ist einen Besuch wert.
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Théodore Monod African Art Museum
Das Théodore Monod African Art Museum, das früher IFAN Museum of African Arts hieß, wurde von Senegals erstem Präsidenten Léopold Senghor gefördert. Es ist eines der ältesten und wichtigsten Kunstmuseen in Westafrika, das Kunstwerke aus mehreren frankophonen Ländern des Kontinents beherbergt und Sammlungen zeitgenössischer Künstler aus Afrika und der Diaspora beherbergt. Es fungiert auch als Forschungsinstitut für das Studium der afrikanischen Kultur.
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Insel Gorée
Die Insel Gorée war einst ein wichtiges Zentrum für den Transport von Sklaven nach Amerika. Heute ist die Insel wegen ihrer beeindruckenden Kolonialarchitektur einen Besuch wert, auch wenn vieles davon in Trümmern liegt. Auch das Museum und die Gedenkstätte Haus der Sklaven sind eine wichtige Sehenswürdigkeit. Die Insel ist klein genug, um sie zu Fuß zu erkunden, und die Besucher können einen Drink am Strand genießen oder sinnvolle lokale Kunst kaufen.
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Das Haus der Sklaven & sein Tor ohne Wiederkehr
Das Haus der Sklaven ist ein Museum und Mahnmal für den atlantischen Sklavenhandel auf der Insel Gorée. Das Tor ohne Wiederkehr erinnert an die letzte Ausfahrt der Sklaven aus Afrika. Auch wenn die genaue Zahl der Sklaven, die von hier aus das Land verließen, umstritten ist, ist ein Besuch ein wichtiges und feierliches Erlebnis.
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Das Schildkrötendorf
Etwa 35 Kilometer östlich von Dakar gelegen, beherbergt dieser kleine Teil des botanischen Reservats von Noflaye 11 Schildkrötenarten. Es ist ein Forschungsinstitut und eine Einrichtung, die diese gefährdeten Arten schützt und junge Schildkröten in die freie Wildbahn entlässt.
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Große Moschee von Dakar
Diese reich verzierte Moschee ist eines der größten und wichtigsten religiösen Gebäude des Landes. Sie befindet sich mitten im belebten Bezirk Medina, inmitten lebendiger Straßen, Cafés und Märkte.
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Médina
Der historische Bezirk Médina ist mit seinen pulsierenden Straßenmärkten und belebten Cafés sehr lebendig. Mit der Großen Moschee und dem Soumbédioune-Markt ist dieser Bezirk ein kulturelles Zentrum, das 1914 während der Kolonialzeit als eigenes „Einheimischenviertel“ gegründet wurde.
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Wald- & Zoopark von Hann
Der öffentliche Park von Hann ist eine grüne Oase im Herzen der Stadt. Er wurde vor mehr als einem Jahrhundert angelegt und beherbergt drei Arboreten mit einer großen Auswahl an senegalesischen Pflanzen, einen ethnobotanischen Garten sowie einen Zoo mit über 130 Tieren.
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Retba-See
Der Retba-See, der von den Einheimischen liebevoll „Lac Rose“ genannt wird, ist dank seiner hohen Konzentration der Algenart Dunaliella salina auffällig rosa gefärbt. Dieses seltene Naturphänomen ist in der Trockenzeit (von Ende Januar bis Anfang März) und bei hellem Sonnenlicht besonders intensiv. Der Salzgehalt dieses hübschen Sees kann an manchen Stellen bis zu 40 % betragen.
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Dorf der Künste
In diesem weitläufigen Garten und der angrenzenden Galerie stellen die besten aufstrebenden und etablierten Künstler, Fotografen, Bildhauer und Maler Senegals ihre Werke aus. Der Garten dient als dynamisches Kunstatelier und kultureller Ausstellungsraum, in dem neben Live-Auftritten von Künstlern auch Tanz- und Musikveranstaltungen stattfinden.
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Place de l'Indépendance
Der Place de l'Indépendance, umgeben von majestätischen Kolonialbauten, ist das pulsierende Zentrum von Dakar und ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt. Dieser zentrale Platz mit seinem symmetrischen Grundriss ist eine lebendige Mischung aus Geschichte und Moderne.
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Präsidentenpalast
Der Präsidentenpalast, auch Palais de la République genannt, ist der Sitz des senegalesischen Staatsoberhauptes. Obwohl Besucher den Palast nicht betreten dürfen, ist dieses beeindruckende neoklassizistische Gebäude sehenswert. Das Bauwerk aus dem Jahr 1907 ist von üppigen Gärten und Wachen in ihren Uniformen im Kolonialstil umgeben.
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Kathedrale Unserer Lieben Frau vom Siege
Die große Kathedrale Unserer Lieben Frau vom Siege, die 1936 eingeweiht wurde, ist eine zentrale Säule des Katholizismus im Senegal. Besucher können hier ruhige und besinnliche Momente genießen, denn die Gläubigen zünden häufig Kerzen an oder sitzen im stillen Gebet.
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Océanium
Océanium ist eine Umweltagentur, die eine Vielzahl von umweltfreundlichen Ausflügen und Tauchkursen organisiert. Sie widmet sich der Förderung von Ökotourismus und verantwortungsvollem Reisen. Die meisten Reisenden kommen zum Tauchen oder Paddleboarden ins Océanium, aber Sie können auch einfach nur vorbeikommen und einen Drink in ihrem Open-Air-Restaurant genießen.
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Layen-Mausoleum
Das Dorf Yoff hat eine stark religiöse Gemeinschaft, in der Alkohol und Rauchen verboten sind und von den Besuchern erwartet wird, dass sie sich angemessen kleiden. Das weiße Mausoleum ist Saidi Limamou Laye, dem Gründer der muslimischen Bruderschaft von Layene, gewidmet, und seine Lage am Strand und der Sandboden sorgen für einen interessanten Besuch.
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